Der Jockey Marussi (Maurizio Vargiu) wird nach einem siegreichen Rennen mit einem Loch in der Schläfe in der Box seines Pferdes aufgefunden. Valli, (Bruno Crucitti) ein im Wettmilieu bekannter Spieler, hatte auf Marussis Pferd gesetzt und dabei 300 000 Euro gewonnen. Fabbri kommt das Wettspiel suspekt vor, denn Marussi war nur ein zweitklassiger Jockey. Fabbris Zweifel bestätigen sich: Marussis Pferd war bei dem Rennen gedopt. Valli leugnet, Marussi gekannt zu haben. Bei Valli findet Fabbri Skizzen der Villa des Architekten Bordon (Massimiliano Sassi), in der kürzlich wertvolle Bilder gestohlen wurden. Valli gesteht, zusammen mit Marussi den Diebstahl begangen zu haben. Marussi hat die Bilder verkauft, das Geld haben sie geteilt. Er hat seinen Anteil auf Marussis Anraten hin auf dessen Pferd gesetzt. Was der Jockey mit seinem Geld gemacht hat, weiß er nicht. Der Verdacht gegen Valli erhärtet sich, da er eine Waffe in Besitz hat, deren Kaliber zu dem Loch in der Schläfe des Toten passt. Vorsorglich lässt Fabbri Valli verhaften. Da stellt sich heraus, dass es nicht eine Kugel war, die den Jockey tötete: Die Schläfe wurde mit einem länglichen, stiftartigen Gegenstand durchbohrt. Fabbri erinnert sich, dass Marussis Ex-Frau Stefania (Jeanne Tremsal) Schuhe mit besonders hohen Absätzen trägt. Auch sie war am Tag des Mordes auf der Rennbahn. Stefania ist die Sekretärin des Industriellen Giannini (Alessandro Mistichelli). Nach einer Verfolgungsjagd durch ein Luxushotel stellt Rex die beiden. Fabbris ganzes Fachkönnen ist gefragt, um das Komplott aus Spielern und Kunstdealern zu entlarven. (Text: ZDF)