2017 haben 900 Millionen Menschen in 49 Ländern Ikea besucht. Dem Gründer Ingvar Kamprad gelingt es noch vor seinem Tod Ikea als Weltmarke zu etablieren. Und sein Erbe wird hochgehalten: vom Design über die Produktion bis zur Auswahl und Schulung von Mitarbeitern – in jedem Bereich geht es darum, gemeinsam hübsche, praktische und vor allem günstige Einrichtungsgegenstände für eine breite Masse herzustellen. Der Dokumentations-Dreiteiler führt eindrucksvoll vor Augen, dass hinter dem Erfolgskonzept nicht nur das unschlagbare Angebot steckt, sondern ein komplexes System aus flachen Hierarchien, starker Identifikation mit der Marke und ein vielköpfiges Kreativ-Organ, das niemals schläft. Mit Hochdruck wird aktuell an den nächsten Must-Haves gefeilt, mit denen Ikea auch zukünftig wieder das Unglaubliche gelingen soll: Wünsche und Bedürfnisse von Menschen aller Altersklassen, quer durch Gesellschaftsschichten, Kulturen und Lebenslagen zu erfüllen und sogar zu übertreffen. Die Dokumentationsreihe verrät, wie es zum globalen Hype um den nordischen Möbelgiganten gekommen ist. Zum ersten Mal seit der Gründung 1943 gewährt Ikea einem Filmteam exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Zwischen Schweden, Großbritannien und Indien philosophieren Designer, Produzenten und Trendforscher, warum die blau-gelbe Familie nicht bloß ein Unternehmen, sondern eine internationale Bewegung ist.
In this first episode, we see how IKEA is starting to open up its design headquarters to outside influences. Tom Dixon, the 'enfant terrible' of British design, has been invited to collaborate on a new bed-sofa, but with deadlines looming and the world's furniture press watching, neither he nor IKEA fully agree what the product should be.