Beim gemütlichen Abendessen hören Dr. Kathrin Globisch und Katja Brückner aus einem benachbarten Tanzsaal leise Tangomusik und wollen sich das einmal näher ansehen. Im Tanzsaal werden sie Zeugen, wie eine der Tänzerinnen, die Bibliothekarin Saskia Spengler, kollabiert. Kathrin liefert die Frau in die Sachsenklinik ein. Dort wird sie von Dr. Kaminski behandelt, der ebenfalls eine Leidenschaft für den Tango hegt. Bei den Untersuchungen stellt Kaminski fest, dass Saskia um ganze sechs Zentimeter geschrumpft ist. Wie ist das möglich? Kaminski steht vor einem Rätsel, während Saskia vor allem befürchtet, nie wieder tanzen zu können. Kathrin bekommt es derweil mit einem besonders schwierigen Patienten zu tun: Piet Helmes will sich zunächst gar nicht von ihr behandeln lassen, sondern nur von Dr. Heilmann. Dann stellt Helmes jede Diagnose von Kathrin infrage. Als ihr schließlich der Kragen platzt, stellt sich heraus: Der Patient hat gar kein Problem mit ihr, sondern einfach nur große Angst. Die kleine Feli Heller bekommt ihren zweiten Behandlungszyklus, den das von der Familie Heller initiierte Crowdfunding und ein Zuschuss der Simoni-Stiftung finanzieren. Doch Dr. Roland Heilmann hadert: Eigentlich müsste die Krankenkasse die Behandlung bezahlen. Ob er doch noch einmal mit der Presse sprechen sollte?