Schwester Yvonne ist unglücklich mit ihrem Singledasein. Da wird die 73jährige Frau Leistenschneider nach einem Schwächeanfall in die Sachsenklinik eingeliefert. Keiner weiß, dass sie aus Schmerz über den Tod des geliebten Ehemannes beschlossen hat, keine Nahrung mehr zu sich zu nehmen. Yvonne freundet sich mit ihr an und ist fasziniert von Frau Leistenschneiders Erzählungen über die große Liebe. Kurz darauf lernt sie ausgerechnet den Sohn von Frau Leistenschneider auf dem Friedhof kennen ohne zu wissen, wer er ist und verliebt sich in ihn. Sie ahnt nicht, dass Mutter und Sohn einen Konflikt haben, den es zu lösen gilt. Als sie dahinter kommt, setzt sie alle Hebel in Bewegung, damit sich beide aussöhnen. Aus der Versöhnung schöpft Frau Leistenschneider wieder neuen Lebensmut und nimmt Nahrung zu sich. So hat Yvonne Frau Leistenschneider das Leben gerettet und vielleicht die Liebe ihres Lebens gefunden.