Der Unternehmer Michael Bartl hat eine App entwickelt, mit der man Emotionen ablesen kann. Doch was haben die großen Tech-Konzerne mit unseren Emotionsdaten vor? Helena soll lernen, Gefühle zu lesen. Das kann künstliche Intelligenz heute schon, wenn man ihr genügend klassifizierte Fotos zeigt. Also Menschen mit glücklichen, traurigen oder überraschten Gesichtern. So könnte zum Beispiel eine Kaffeemaschine den Kaffee etwas stärker machen, wenn sie Müdigkeit registriert oder Autos dem Fahrer eine unfreiwillige Pause verordnen, wenn er wütend ist und den Straßenverkehr gefährden könnte. Aber was passiert, wenn diese sensiblen Daten in falsche Hände gelangen? (Text: BR)