Tante Dete steigt schnell den Berg wieder hinunter und lässt Heidi alleine beim Großvater. Der Großvater stellt eine Frage nach der anderen. Heidi ist ganz unbeeindruckt und beantwortet alle Fragen ganz natürlich und richtig. Der Großvater merkt, dass sie ein kluges Kind ist und bringt seine Enkelin in die Hütte. Sie ist von allem begeistert, freut sich über den Stuhl, der als Tisch dient und quietscht vor Vergnügen über das Bett aus Heu unter dem Dach. Es ist, als ob in das Leben des einsamen Großvaters ein Lichtstrahl gekommen sei. Schließlich ist es für beide das erste Mal, dass sie so etwas wie eine Familie haben und für Großvater ist es durchaus nicht unangenehm. Trotz des reichlich unfreundlichen Empfangs handelt er bald als Vormund für Heidi und manchmal als ihr Großvater. Außer Großvater und Heidi ist in der Almhütte auch noch ein großer Hund. Er ist langsam und kümmert sich nicht um die Dinge um ihn herum. Dann sind da noch Schwänli und Bärli, die Geißen. Heidi weiß, dass sie ihr und Großvater gehören und sie sind Heidis größte Freude, sie hat bisher noch nichts besessen und überschüttet sie mit aller Liebe. Das Leben ist friedlich auf der Almhütte, wird es so weitergehen?
Heidi enjoys the simplicity and the freedom of her new life. Having been forced to seclusion before, she enjoys running around playing with the goats and enjoying the pleasures of nature. She makes herself a hay bed and explores her new home, while her grandfather Onji is won over bit by bit by her laughter, intelligence and enthusiasm.
Tante Dety descend de la montagne en se hâtant et laisse Heidi seule chez grand-père... "Et que veux-tu faire maintenant ?"... Heidi le regarde droit dans les yeux : "Je voudrais visiter le chalet" !
Sebbene il Vecchio dell'Alpe - come lo chiamano in paese - sia burbero e riservato, comincia a conoscere questa buffa bambina, cha ha scelto di dormire in mezzo alla paglia e che è curiosa di conoscere tutto quello che la circonda. Tra loro due inizia il rapporto nonno-nipote che prevale in tutta la serie, unito al legame con le montagne. Heidi conosce anche il cane Nebbia, un enorme Sanbernardo di cui all'inzio ha un po' paura per le dimensioni. Intanto Deith ritorna a valle e quando raggiunge il villaggio viene apostrofata dagli abitanti: come può avere avuto il coraggio di lasciare la piccola a casa di quel vecchio misantropo? Lei è sconsolata, ma non ha potuto fare altrimenti; ha solo ventisei anni e finalmente ha trovato un vero lavoro in una città lontana. Chi si sarebbe occupato della piccola mentre lei prestava servizio presso i suoi nuovi padroni, se l'avesse portata con sé?
ハイジを押しつけられて不機嫌に黙り込むおじいさん。 しかし、 ハイジはうれしそうに山小屋のまわりを走りまわります。 そんなハイジの姿を見ているうちにおじいさんの心もなごんでいくのでした。
Heidi disfruta de la sencillez y la libertad de su nueva vida. Habiendo sido obligada a la reclusión antes, le gusta correr corriendo jugando con las cabras y disfrutando de los placeres de la naturaleza. Ella se hace una cama de heno y explora su nuevo hogar, mientras que su abuelo Onji es ganado poco a poco por su risa, inteligencia y entusiasmo.
跟蒂堤阿姨分開後,住在山上的小蓮,不管是看到的還是聽到的,全都是很新奇的事物,心裡覺得非常興奮。可是不太好相處的爺爺,從蒂堤阿姨下山後,心情好像一直都很不好,可是小蓮卻完全不在乎。自己一個人用乾草鋪成一張床,跟小豆子還有小羊雪兒,在外面跑來跑去,非常開心。山上的生活,從此開始。