David Stirling bewies sein strategisches Denken, seinen souveränen Führungsstil und vor allem seine menschliche Seite nur zu oft. Während des Nordafrikakriegs setzte er seine Elitetruppe SAS erfolgreich ein. Auch bei der Landung in Sizilien und dem italienischen Festland erzielten seine Männer wichtige Erfolge im Kampf gegen die Nazis. Diese Episode der Dokumentarserie "SAS - Im Auftrag Ihrer Majestät" beschäftigt sich mit den geheimen Operationen in Nordafrika und Sizilien.
Auch im Frühjahr 1942 waren weder die Deutschen noch die Italiener auf derartige Angriffe vorbereitet. Doch sie hatten die Luftvorherrschaft und waren somit ein starker Gegner - der auf dem Weg war, den Nordafrikakrieg zu gewinnen. Indem sie britische Versorgungstrupps beseitigten, wurden sie zur gefährlichen Bedrohung für die Alliierten.
Der brillante Stratege Stirling wusste, dass er an der Vorgehensweise seiner Sondereinheit etwas ändern musste, um eine Chance gegen die Deutschen zu haben. Er ließ Willy-Jeeps umbauen und mit Tarnnetzen, Waffen, Munition und explosivem Material ausstatten. Nun galt es wieder hinter die feindlichen Linien zu gelangen, um die Flugzeuge der Deutschen zu zerstören.
Doch die Feinde waren aufmerksam geworden. Der Druck auf Stirling wurde immer größer. Zusammen mit seinem Bruder Bill und den besten seiner Männer gründete er schließlich weitere SAS-Units: das "Sacred Squadron", das "Free French SAS", die SBS, und die "Special Boat Section".
Während Rommel den Krieg zu gewinnen schien, plante Stirling wöchentliche Angriffe auf die deutschen und italienischen Militärflughäfen in Nordafrika. Aber dann, Ende Januar 1943, wurde Stirling verhaftet. Zwar konnte er mehrmals entkommen, doch immer wieder wurde er von den Deutschen gefangen. Seine Männer kämpften weiter und versuchten gleichzeitig, ihren Anführer zu befreien.
Nachdem die Alliierten schließlich den Krieg in Nordafrika gewonnen hatten, konzentrierten sich die alliierten Trup
As the Allies landed on D-Day to begin the liberation of Europe, the SAS used the skills it had honed in the desert in this new theatre of war. On the night before the landings, teams were parachuted in to create havoc and distract the German defenders. Then the armed jeeps ranged deep behind the enemy’s lines attacking reinforcements and communications.
