Weil „die Brücke nach Fenders“ eingestürzt ist, muß Marvin Phelps einen Umweg fahren. Er irrt durch die stürmische Nacht, bis vor einem einsamen Haus der Weg versperrt ist. Von dessen Bewohner hört er eine ganz unglaubliche Story!
Friedensrichter Mackintosh hat sich auf der Jagd verirrt. Nur widerwillig wird er in einem einsam gelegenen Schloß aufgenommen. Als der Besitzer behauptet, daß in dieser Nacht eine Gespensterkutsche vorbeifahren würde, mißtraut Mackintosh ihm und denkt: Alles Hokuspokus! Bis er eines Besseren belehrt wird …
Kathleen und Mary, zwei ältere Schwestern, besuchen das lange nicht mehr bewohnte Elternhaus. Dort finden sie zu ihrer Überraschung einen Brief von einem gewissen Ambrose Temple, der längst verstorben sein muß. Vor fünfzig Jahren hatte er Kathleen einmal den Hof gemacht. Jetzt erinnert er sie an eine Verabredung. In seinem Leichenwagen, dem „letzten Gefährt“, trifft sie Ambrose, einen Beerdigungsunternehmer, schließlich wieder.
Das reiche amerikanische Ehepaar Alister und June Benson besucht London. Mit Vivian und Laurie Scott verbringen sie einen netten Abend. Dann aber gibt es Spannungen. Die Bensons verlassen die Party. Sie zweifeln, ob Laurie wirklich Schriftsteller ist, wie er sagte. Als sie die Scotts noch einmal aufsuchen wollen, hören sie von der Nachbarin, daß das Haus seit langem nicht mehr bewohnt ist …
Eve Montmoracy wird von quälenden Träumen geplagt. Ihr erscheint ein Gesicht mit schwarzem Bart, das sie auf einem Gemälde wiederfindet. Auf der Suche nach diesem Phantomgesicht führt sie der Weg ins Moor. Ein alter Torfstecher warnt sie.