Sie bewegen sich in den einsamen Buchten der Südsee, auf den großen Seen Kanadas oder in den Fjorden Skandinaviens – Wasserflugzeuge. Aber wohin, wenn man so ein abenteuerliches Gefährt selbst erleben will? Nach Italien: Der Comer See wird seit über hundert Jahren als nasse Landebahn genutzt. Der Schmidt Max, Moderator der »freizeit«, erfährt, warum Flug-Enthusiasten aus ganz Europa dorthin pilgern, wie viel das Hobby kostet, und warum auch in Deutschland die Wasserflieger-Szene einen Aufschwung erlebt. Und er sucht hartnäckig eine Antwort auf seine wichtigste Frage: »Darf ich auch mal das Steuerruder übernehmen?«