Ein Monument mit zwei Millionen Volt, eine Sprengfalle aus dem »Kalten Krieg«, eine vergessene Autobahn im Wald, das sind nur drei von 170.000 Denkmäler, die es gegenwärtig in Bayern gibt. Zusammen mit dem bayerischen Generalkonservator Prof. Dr. Egon Greipl zuckelt der Schmidt Max mit seinem »Auto-Denkmal«, dem Opel Kadett, durch den Freistaat, um Denkmäler zu finden, vor denen keine Warteschlange steht, die keinen Eintritt kosten und die immer offen sind.