»Ein Vergnügen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,« verspricht Michael Angermeier, Floßmeister und Oberhaupt einer der drei letzten echten Flößerfamilien Bayerns. Und so erfährt der Schmidt Max, dass eine Floßfahrt auf der Isar weit mehr bedeutet als nur Gaudi, Bier und Brezn. Fichten in der richtigen Mondphase fällen, die Ruderanlage von Hand schnitzen und um 5.30 Uhr an die Arbeit gehen: 22 Tonnen Floß werden nach diesem Prinzip jeden Tag aufs Neue zusammengebaut.