Mit einer Ingolstädter Pilgergruppe ist der Schmidt Max zum Papst gefahren - und durfte ihm bei einer Generalaudienz sogar die Hand schütteln. Ein echtes Erlebnis für den "freizeit"-Moderator. Mehrmals im Jahr startet von Ingolstadt aus eine kleine Pilgergruppe nach Rom. Weltweit einzigartig ist ihr Reisegefährt: ein Bus, den der Papst als Porträt ziert. Das Ziel der Gläubigen ist der Vatikan und eine Audienz beim Heiligen Vater. In München steigt der Schmidt Max zu und erfährt, wie sich moderne Pilger auf den Höhepunkt ihres gläubigen Lebens vorbereiten. Darf man dem Papst die Hand schütteln und wenn ja, wie lange? In welcher Sprache spricht man zu seiner Heiligkeit? Und warum ist es wichtig, dass man ein kleines Präsent dabei hat? Weitere Themen in der „freizeit“: Gebrauchsanweisung Vatikan Für fast alle ist der Zutritt verboten, aber mit dem richtigen Passwort zur richtigen Zeit ist es auch Normalsterblichen möglich, in den Vatikan zu gelangen. Als Pilger durch Rom Wer die sieben großen Wallfahrtskirchen am Stück besichtigen möchte, ist über 17 Kilometer zu Fuß unterwegs und bekommt eine kleine Ahnung davon, was pilgern im eigentlichen Sinne bedeutet – unterwegs sein.