An einem Februarmorgen um 7.50 Uhr wird Janice, die Frau des Lehrers Clayton Johnson, von ihrer Nachbarin Mrs. Molloy in einer Blutlache liegend in ihrem Haus gefunden. Vier Stunden später stirbt Janice. Die Nachbarin Claire Thompson hatte noch um 7.40 Uhr ein Telefonat mit ihr geführt. Dies sei freundlich unterbrochen worden, als Clayton sich von seiner Frau verabschiedete, um zur Arbeit zu fahren. Auf dem Weg dorthin ist Clayton von mehreren Zeugen gesehen worden. Da Janice am Fuß einer Treppe lag, geht die Polizei zunächst von einem tödlichen Sturz aus. Auch der örtliche Gerichtsmediziner bescheinigt den Unfalltod. Das Blut im Haus wird von zwei Kirchenmitgliedern der Gemeinde aufgewischt. Doch als Clayton Johnson einige Monate später ein 22-jähriges Mitglied seiner Kirche heiratet, wird der Ermittler Brian Oldford hellhörig. Er findet heraus, dass Clayton kurz vor Janices Tod für sie eine Lebensversicherung über 125.000 Dollar abgeschlossen hatte. Eine erneute Vernehmung der beiden Kirchenmitglieder, die das Haus nach dem Unfall reinigten, ergibt, dass sie auch an anderen Stellen des Hauses Blutspritzer gesehen hatten. Oldford glaubt nun, ein Kampf habe zu Janices Tod geführt und überzeugt auch den Gerichtsmediziner von seiner Theorie. Clayton Johnson wird daraufhin wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Das ruft James Lockyer auf den Plan, der sich für unrechtmäßig Verurteilte Menschen einsetzt. Aus seiner Sicht der Dinge sprechen viele Indizien für die Unschuld Johnsons. War es wirklich Mord? Oder war es doch ein Unfall?
Clayton Johnson, a Nova Scotia schoolteacher, left for work on the morning of February 20, 1989. At 7.40 AM, the school bus arrived to pick up the Johnson children. At 7.51 Mrs. Molloy arrived to drop off her child at the Johnson home. She found Janice Johnson lying at the bottom of the basement stairs in a pool of blood. Clayton Johnson later married a 22-year-old member of his Pentecostal congregation. When homicide investigator Brian Oldford heard this, he became suspicious and decided to reinvestigate. He learned that Clayton had taken out a $125,000 life insurance policy on his first wife, Janice, shortly before she died. Clayton Johnson was charged with the first-degree murder. By examining the photos and nature of the injuries, they were convinced that she had fallen backwards. The accidental fall scenario would also account for the complete lack of defensive wounds on Mrs. Johnson or Mr. Johnson. Testimony was presented to the Canadian high courts and a decision is pending.