Ferdinand hat seine Holzeisenbahn auf dem Fußboden aufgebaut und ausgestattet mit Schaffnermütze und Pfeife ist er ganz vertieft in sein Spiel. Paula darf als Passagier in einem Waggon mitfahren. Bis Mathilda kommt und mitspielen möchte. Als Ferdinand dies ablehnt, versucht Mathilda das Spiel zu stören. Es kommt zum Streit, aber schließlich nimmt das Spiel doch noch eine Wendung, so dass beide zufrieden sind.
Ferdinand verliert beim Kirschenessen einen Zahn. Er ist entsetzt, dass er mit der Zahnlücke nun nicht mehr richtig sprechen kann. Bis er merkt, welchen Vorteil eine Zahnlücke beim Kirschkern Weit-Spuck-Wettbewerb haben kann.
Was soll Ferdinand bloß tun, wenn die großen Jungs nicht mit ihm spielen wollen, weil er angeblich zu klein für ihr Fußballspiel sei? Schließlich merken die Großen, dass der kleine Ferdinand doch ganz nützlich ist, wenn der Ball aus einem Loch geangelt werden muss. Schließlich darf er doch mitspielen und Paula ebenso.
Ferdinand ist mit Bruno zum Spielen verabredet, aber der hat etwas anderes vor und stellt gerade einen Kletterrekord auf dem Baum auf. Ferdinand ist verstimmt und hofft, mit den Mädchen Springseil spielen zu können. Auch da erhält er eine Abfuhr. Schließlich hat er die Idee, Zirkus zu spielen und alle wollen mitspielen.
Ferdinand hat Schluckauf und auch die guten Ratschläge von Max helfen nicht. Der Schluckauf kommt immer wieder und beim Versteckspiel mit den anderen Kindern ist das sehr hinderlich, denn die Hickser verraten ihn in seinem Versteck. Doch beim Kästchenhüpfen löst sich sein Problem.
Ferdinand liebt sein neues Fahrrad und fährt stolz mit Paula an den anderen vorbei. Doch er wird ausgelacht, weil sein Fahrrad noch Stützräder hat. Da kommt ihm eine tolle Idee und schnell wird das Kinderrad zum Feuerwehrrad umgebaut.
Eigentlich hat sich Ferdinand auf den Besuch des neuen Nachbarkindes gefreut, denn er braucht dringend einen Kumpel für sein Räuber und Polizei Spiel. Dass das Nachbarkind ein Mädchen ist, bringt alle Pläne durcheinander.
Ferdinand hat seinen besten Freund Bruno zu Besuch. Sie spielen mit farbigen Bauklötzen und jeder baut für sich Burgen und Türme. Es kommt zum Streit über die Anzahl der Bauklötze und alles fällt um. Aus Sorge um Paula, die unter den Bauklötzen „verschüttet“ war, vertragen sich Beide wieder. Paula wird zum Ritterpferd und bekommt eine eigene Burg.
Baden ist doof, aber Ferdinands Mama besteht darauf. Schließlich erfindet Ferdinand das Waschmaschinenspiel bei dem man automatisch wieder sauber wird und Spaß macht es obendrein.
Ferdinand hat Husten und befürchtet, dass er wieder den ekeligen Hustensaft nehmen muss. Vor seinem kleinen Bruder Max gibt er vor, dass nicht er, sondern Paula krank sei. Bis die Kekse für die kranke Paula gebracht werden, dann ist Ferdinand doch lieber selbst krank.
Eigentlich möchte Ferdinand draußen spielen und Schmetterlinge fangen. Aber es stürmt und der Herbst hat Einzug gehalten und Ferdinands Mama meint, dass er nicht ohne Gummistiefel nach draußen darf. Zwar gibt es draußen keine Schmetterlinge mehr, aber die Gummistiefel sind doch noch für ein anderes Spiel nützlich.
Was soll man bloß spielen, wenn es draußen regnet und man nicht raus kann? Zum Glück gibt es einen Schatz, aus den Klauen eines gefährlichen Tigers zu retten. Da sind die tapferen Piraten Ferdinand und Max gefragt.
Max und Mathilda malen mit ihren Lieblingsfarben: Max mag blau und Mathilda pink. Sie malen sich gegenseitig in ihren Bildern herum bis Ferdinand auftaucht. Seine Lieblingsfarbe ist bunt.