Nachdem die Regierung die Straßensperre nach Picpics vereiteltem Bombenattentat geräumt hat, fordert Jean O'Gallagher, dass Bürgermeister François mit der Atikamekw Céline eine Lösung für die andauernden Konflikte findet. Bis dahin soll keiner von der Bombe erfahren; die Stimmung darf nicht weiter eskalieren. Doch der stolze Bobby ist nicht der Einzige, der sich nicht an das Schweigeabkommen hält ... François, der mit seiner psychisch kranken Frau und seinen aufkeimenden Gefühlen für Sarah alle Hände voll zu tun hat, will nicht mehr zur Wahl antreten - darum zieht O'Gallagher in Erwägung, selbst zu kandidieren. Sie überlegt es sich aber anders, als der verbliebene Kandidat Langevin ihr versichert, dass er alles in ihrem Sinne weiterführen will. Doch nicht nur François befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle: Auch Eddy, der immer noch mit seiner unverarbeiteten Vergangenheit zu kämpfen hat, kann sich Sarahs Bann einfach nicht entziehen. Dennoch kommt es zwischen den beiden zum Streit. Doch als er sich bei Sarah entschuldigen will, hat ein anderer bereits seine Chance genutzt. Sarah hat zeitgleich ganz andere Probleme, denn ihr Verfolger ist ihr dicht auf den Fersen ... (Text: arte)
Alors que son agresseur est en route vers Fatale-Station, Sarah, craignant pour sa vie, s'arrange pour se faire embaucher au Beijing. Une décision qu'Eddy regrette, troublé par cette présence féminine qui lui rappelle Sally, son amour de jeunesse. À la suite de l'incident de la bombe, les Atikamekws n'ont plus confiance en François, qui travaille pourtant élucider le démantelement cite du barrage O'Gallagher fait comprendre madame à Langevin que son mari devra se soumettre ses façons de faire s'il est élu maire par acclamation. Malheureusement pour elles, un autre candidat se présente la derniere minute...