Die Mittvierzigerin Sarah verschlägt es auf der Flucht vor einem gewalttätigen Mann in den eigenartigen kleinen Ort Fatale-Station, der abgeschieden in der kanadischen Wildnis liegt. Die verschrobenen Bewohner des Dorfes merken sofort, dass die Fremde etwas zu verbergen hat, und obwohl viele wohl nichts gegen ein neues Gesicht in ihrer Gemeinschaft einzuwenden hätten, schlagen Sarah auch Misstrauen und Ablehnung entgegen. Jean O'Gallagher, eine gestrenge ältere Dame und die mächtigste Frau im Ort, will keine unbekannte, alleinstehende Frau in Fatale und sorgt dafür, dass Sarah weder ein Haus mieten noch ihr Zimmer in der einzigen Pension behalten kann. Es scheint, als hätte die Matriarchin Jean in Fatale-Station alles und jeden unter ihrer Kontrolle, doch nach und nach treten die Konflikte zwischen den Bewohnern offen zutage. Eddy, der wollüstige Besitzer des Restaurants mit Zimmervermietung, bekommt von O‘Gallagher die Anweisung, Sarah in den nächsten Zug zu setzen. Und obwohl Sarah spürt, dass O'Gallagher keinen Widerspruch duldet, lässt sich die selbstbewusste Frau nicht einfach so vertreiben ... (Text: arte)
Dès son arrivée à Fatale-Station, Sarah tombe dans l’oeil de François, le maire, et d’Eddy, le gérant du resto-bar Beijing Palace. Ils ignorent qu’elle craint pour sa vie et que c'est pour cette raison qu'elle espère s’établir ici. Mais Sarah ne tarde pas à comprendre qu’à Fatale-Station rien n’est possible sans l’approbation de la matriarche, Jean O’Gallagher. Pendant ce temps, un barrage autochtone sème l’agitation dans la population et met en péril la vie d’un citoyen. Ce qui complique la tâche du maire, qui en a déjà plein les bras avec Langevin, un échevin rival, et sa propre femme emmurée dans une profonde dépression.