Mit zwei Geländewagen bewältigt das Filmteam eine Strecke von rund 25.000 Straßenkilometern: Die zehnteilige Dokureihe nimmt die Zuschauer mit auf die Straßen des 'Asian Highway' von Berlin nach Tokio. Die erste Etappe führt von Berlin durch Osteuropa, über den Balkan und dann vom schillernden Istanbul bis an die iranische Grenze.
Prag, Budapest und Belgrad sind nur Durchgangsstationen auf der Reise von Berlin in die Metropole Istanbul, die Okzident und Orient verbindet. Es ist der Beginn vielfältiger Begegnungen: In einem Szeneviertel der türkischen Millionenstadt arbeitet ein Imam als Seelsorger. Und eine Wahrsagerin prophezeit dem Team einen nicht ganz problemlosen Verlauf der gewagten Reise. In der Hauptstadt Ankara lassen sich Schauplätze der jüngeren türkischen Geschichte besuchen, während man in Anatolien auf die Spuren eines längst verschwundenen Großreiches trifft. Im Dorf Akdag kommt es zu einer erfrischenden Begegnung mit Münchner und Berliner Türken, und am Berg Ararat trifft das Team auf einen Mann, der die Arche Noah bewacht - oder das, was er dafür hält. Von hier aus liegen vor den Reisenden noch knapp 2.000 Kilometer Wegstrecke durch den Iran. (Text: arte)
En passant par Prague, Budapest et Belgrade, l'équipe de L'Orient-extrême… rejoint Istanbul, où elle rencontre un imam et une diseuse de bonne aventure. Au cours de la traversée de l’Anatolie, qui garde des traces de son passé glorieux, un arrêt s’impose à Ankara, la capitale. Le voyage se poursuit sur le mythique mont Ararat. Quelque 2 000 kilomètres attendent nos voyageurs à travers l'Iran.