Ein Stadtstreicher soll im fabrixx wohnen? Sturmfreie Bude – Anicas Eltern sind einige Tage in Urlaub. Bei gedämpftem Licht und leiser Musik malt Salih ein Tattoo auf Anicas Schulter. Plötzlich steht Anicas Vater in der Tür, einen Tag zu früh! Er missversteht die Situation und wirft Salih hochkant aus der Wohnung. Wütend liest er dann seiner Tochter die Leviten. Doch Anica verteidigt ihren Freund und kann gemeinsam mit ihrer Mutter den Vater überreden, Salih eine Chance zu geben: Salih darf zu einem Besuch bei den Marics kommen.Doch Anicas Bruder Ivo hat noch immer einen Hass auf Salih. Noch bevor der junge Bosnier den Besuch bei Familie Maric antreten kann, verrät Ivo, dass Salih das, inzwischen wieder reparierte, Familienauto zu Schrott gefahren hat. Das ist zuviel für Vater Maric! Kaum kommt Salih zur Tür herein, wird er auch gleich wieder rausgeworfen. Anicas Bemühungen, ihren Freund zu verteidigen, enden schließlich mit Hausarrest. Unterdessen haben Gitti und die Kids im fabrixx ganz andere Probleme. Die fabrixx-Küchenfrau kann sich nicht erklären, wer in ihrer Abwesenheit ständig aufräumt, spült, kocht und die Küche inklusive Kühlschrank mit Blumen dekoriert. Sie hat die Kids im Verdacht, aber die haben von der ganzen Sache keine Ahnung. Nachdem Vorfälle dieser Art kein Ende nehmen, ist Esther sich ganz sicher: Das müssen Geister sein. Eigentlich glaubt ja keiner so richtig an Gespenster (außer Esther), andererseits fällt niemandem eine plausiblere Erklärung ein. Also organisiert Esther eine Séance. Im Schein der Kerzen beschwören sie den vermeintlichen Geist. Die meisten nehmen die Gespensteranrufung nicht wirklich ernst, doch plötzlich ist eine Geisterstimme zu hören: „Ich habe Hungerrrrr“. (Text: KI.KA)