In dieser Folge versucht Basil Singer mit Hilfe eines 30-jährigen Forschungsprogramms der NASA, den Mars in einen lebenswerten Planeten zu verwandeln. Aufgrund seiner geringen Schwerkraft ist der rote Planet bisher unbewohnbar - doch mittels einer Schwerkraftmaschine soll diesem Kräftedefizit entgegengewirkt werden.
Da jedoch auch die Kraft- und Sauerstoffressourcen der Erde eines Tages aufgebraucht sein werden, untersucht Basil ein Verfahren, mit dem sich diese Verbindungen aus den Felsen und der dünnen Atmosphäre des Mars' gewinnen lassen. Nach dem aktuellen Stand der Raumfahrttechnik ist ein längerer Aufenthalt auf dem Mars bisher noch nicht möglich. Selbst in einem der modernsten Raumanzüge muss Basil feststellen, wie viel Energie ihm diese Ausrüstung abverlangt.
Am MIT (Massachusetts Institute of Technology) in Cambridge findet er schließlich den Anzug, den er für den Mars benötigt: hauteng, energiesparend und resistent genug, um den winzigen Meteoriten stand zu halten, die jeden anderen Raumanzug gnadenlos durchsieben würden. Doch zu seinem Erstaunen muss Basil feststellen, dass die größte Gefahr im Marsstaub liegt: Fein wie Zigaretterauch aber scharf wie Sandpapier fallen ihm sämtliche Lufteinlässe und Feinmechaniken zum Opfer.
With plans under way for a NASA mission to the red planet within 30 years, Singer's challenge is to find out how to make Mars a place where humans could live permanently. He investigates technology that will make oxygen from rocks, as well as fuel from the thin Martian air. Basil also investigates Robert Zubrin and the Mars Society's current research into the practicality of life on Mars, along with a look at NASA's latest human transport and exploration vehicle.