Nach einer feurigen Liebesnacht werden Elisa und Fabrizio unsanft von der empörten Anna geweckt. Neben Anna, die um den guten Ruf der Ristoris fürchtet, ist auch Elisas Mutter gegen die ungleiche Ehe zwischen einem Adligen und einer Bürgerlichen. Elisa und Fabrizio planen daraufhin eine heimliche Hochzeit um vollendete Tatsachen zu schaffen. Nachdem sie ihre Heiratspläne mit dem hiesigen Pfarrer Don Tognino besprechen und dieser sich bereit erklärt die Trauung durchzuführen, erfährt Lucrezia zufällig von ihrem Cousin, dem Abt van Necker, von der geplanten Hochzeit. Am Tag der Hochzeit begibt sich das Liebespaar voller Erwartungen zur Trauung, doch sie machen eine furchtbare Entdeckung: Pfarrer Don Tognino liegt ermordet in seiner Kapelle. Unterdessen entscheidet sich Anna ihre Freundin Clelia Bussani in Turin zu besuchen. Sie möchte die hübsche Clelia überreden nach Rivombrosa zu kommen, damit sie Fabrizio mit ihren Reizen den Hof macht und somit von Elisa ablenkt.
Anna trouve Elisa dans le lit de son frère, Fabrice. Elle se met en colère contre lui. Personne ne semble soutenir la décision des deux amants, surtout la mère d'Elisa qui la chasse de sa vie. Le couple décide, alors, de se marier.
Il ritorno di Fabrizio a Rivombrosa desta timori e interrogativi: il duca Ranieri non si spiega la ragione di un così rapido dietro front dall'esercito, mentre il sesto senso di Lucrezia la porta a sospettare che il suo ex amante abbia agito per amore di Elisa. La nuova coppia è osteggiata da molte persone, primi fra tutti i parenti di entrambi. Anna è furiosa nel vederli a letto insieme, la madre di Elisa decide di chiudere con la figlia, poiché "vivere nel peccato non è amore". Esasperati da tali pressioni, il conte Ristori le chiede di sposarlo. Un matrimonio organizzato in gran segreto.