Shobu, Rekuta und Sayuki sind noch immer im Tempel. Nach Shobus Sieg über Kintaro sind sie einen Schritt weiter, und nun muss sich Shobu den vier Wächtern stellen. Er muss gegen alle vier gewinnen, um gegen Hakuoh antreten zu dürfen. Jedoch kann der Wettkampf noch nicht beginnen, da Wächter Nummer zwei noch nicht da ist. Er scheint ein Pünktlichkeitsproblem zu haben. Bald finden wir auch heraus, wieso. Shobu wird es irgendwann langweilig, und er möchte mit dem Duell beginnen. Mikuni der erste Wächter stellt sich seiner Herausforderung. Mikuni, ein großgewachsener Muskelmann mit Pferdeschwanz, weiß mit seinen Karten umzugehen. Shobu hat große Schwierigkeiten, das Spiel unter Kontrolle zu halten. Zwischenzeitlich versucht Wächter Nummer zwei (Mimi) einen Weg durch den Tempel zu den anderen Wächtern zu finden. Was gar nicht so leicht ist, denn jedes Mal, wenn der Wächter eine Tür öffnet, landet er in einer anderen Dimension. Man bezweifelt sehr stark, ob der Wächter überhaupt in dieser Folge sein Ziel erreichen wird. Shobu verliert gegen Mikuni und ist völlig am Ende. Die drei gehen nach Hause und versuchen die Sache zu vergessen. Am nächsten Tag versuchen Rekuta und Sayuki Shobu aufzuheitern. Als sie jedoch bei ihm zu Hause ankommen, bietet sich ihnen ein Bild des Schreckens. Shobu hat seine Karten Karriere an den Nagel gehängt und möchte nun ein Fußballstar werden. Oder vielleicht doch ein Rockstar? In so einer Persönlichkeitskrise kann nur jemand helfen, der Ahnung von Problembewältigung hat: Kintaro. Der kleine Mann hilft Shobu wieder auf die Beine und erklärt ihm, was er bei Mikuni falsch gemacht hat. Und selbst wenn er nun nie wieder in den Tempel darf, um gegen Hakuoh anzutreten, steht sein Entschluss fest. Er will der beste Duel Master werden, den es je gab. Nichts wird ihn mehr davon abbringen. Und Mimi, die schliesslich auch noch im Tempel mitzureden hat, legt sich für Shobu tierisch ins Zeug … .. (Text: RTL II)
第1の四天衆・速攻の三国にデュエルを挑んだ勝舞だったが、その圧倒的な速攻によってあっけなく敗れ去ってしまう。かつて味わったことのない敗北感に襲われた勝舞は、デュエルの闘志を失ってしまい...。
