Notfallchirurgie in Äthiopien, die Rettung eines Dorfes in Nepal und Hilfe für Flüchtlinge auf der Balkanroute, das sind die Geschichten der fünfteiligen DOK-Serie «Die Weltverbesserer». Wir begleiten vier Menschen, die sich aus Eigeninitative dafür einsetzen, dass die Welt ein besserer Ort wird.
In Sam Dzong in Nepal läuft nicht alles, wie sich Manuel Bauer das vorgestellt hat. Die Umsiedlung ist ein logistisches Mammutprojekt. In Äthiopien ist Ärztin Melanie Holzgang froh um den fachmännischen Austausch per Handy mit den Kollegen in der Schweiz, sie braucht eine Zweitmeinung.
Alle Protagonisten der «DOK»-Serie «Die Weltverbesserer» sind beseelt von ihrer Vision, etwas bewegen zu können. Sie sind bereit, viel Zeit für ihren Traum zu investieren und sie nehmen ein eingeschränktes Privatleben in Kauf.
Der Ärztin Melanie Holzgang steht bald der Abschied von der Unfallchirurgie in Äthiopien bevor. Die Rückkehr in die Schweiz fällt ihr schwer. Im griechischen Ideomeni sieht Vanja Crnojević unglaubliches Elend. Sie hat als Mutter eines zehnjährigen Sohnes Mühe die Fassung zu bewahren.
Viel Herzblut und viel Zeit haben die Protagonisten der der Serie «Die Weltverbesserer» in ihre Projekte gesteckt. Dabei haben sie Entbehrung aber auch grosse Zufriedenheit erfahren. Dass ihre Arbeit und ihr Engagement auch langfristig Früchte trägt, ist ihnen allen ein grosses Anliegen.