Henri hat sich Emmas Fahrrad ungefragt ausgeliehen und stürzt. Die sympathische Acai hilft ihm auf, und Henri ist seelig. Doch kurz nach ihrer Begegnung erwischt Henri seine neue Bekanntschaft bei einem Diebstahl in einem Spielzeuglager. Und als Acai auch noch mit Henris Fahrrad flüchtet, ist er in einer echten Zwickmühle: Wie soll er Emma erklären, dass ihr Fahrrad mitsamt Portemonnaie verschwunden ist? Zum Glück bringt Acai das Fahrrad später zurück, allerdings ohne Portemonnaie. Emma ist stinkwütend: Gemeinsam mit Nina macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen. Sie beobachten schließlich, wie Acai mit ihrer Mutter illegale Zigaretten an vorbeifahrende Autofahrer verkauft. Zur Rede gestellt, vertraut Acai sich den Pfefferkörnern an. Sie erzählt ihnen, dass sie und ihre Mutter aus dem Sudan fliehen mussten, weil dort ein furchtbarer Krieg herrscht. Nun werden sie erpresst. Ein Schleuser hat ihre Pässe einbehalten und droht ihnen, sie abschieben zu lassen, sollten sie nicht für ihn arbeiten. Die Pfefferkörner sind geschockt; wie können sie Acai und ihrer Mutter helfen? Max hat eine zündende Idee, aber er ahnt nicht, in welche Gefahr er sich und seine Freunde damit bringt.