Walter Gropius und sein Kollegium werden vor den erzkonservativen Bürgerausschuss zitiert. Und dabei geht es durchaus nicht nur um nackt badende Studenten im Stadtpark.
Man wirft dem Bauhaus vor, zu viele Ausländer, vor allem Juden, und auch zu viele Frauen anzunehmen. Gropius pocht auf die Unabhängigkeit sowie Internationalität seiner Schule und der Kunst, verspricht aber im Gegenzug, dass die Schule unpolitisch ist und bleibt.
Infolge dieser stürmischen Sitzung wird die Hochschule aufgeteilt, die Studenten können sich zwischen der klassischen Akademie und dem Bauhaus entscheiden. Doch das bedeutet auch, dass das ohnehin schmale Nachkriegs-Budget aufgeteilt wird.
Der exzentrische Auftritt der Lyrikerin Else Lasker-Schüler beeindruckt Dörte derart, dass sie ihre Kleidung und Frisur radikal ändert und dafür von Meister Itten verspottet wird. Der propagiert mittlerweile den Mazdaznan-Kult an der Schule, der von seinen Schülern Kontemplation, Selbstreinigung und Verzicht auf tierische Nahrung fordert. Auch wenn Gropius und einige Studenten verstimmt auf die rein vegetarische Kantine reagieren, gewinnt Ittens Anhängerschaft an Boden. Und Dörte unterzieht sich als seine eifrigste Schülerin schmerzhaften Reinigungszeremonien.
Derweil kriselt es mächtig in der Ehe von Gropius mit Alma Mahler, die ihm vorwirft, sich für Dörte zu interessieren. (Text: ZDF)
Devant le comité citoyen de Weimar, Gropius est accusé de laisser ses ouailles batifoler nues dans la nature mais aussi d'accepter trop d'étrangers, de juifs et de femmes.
L'architecte défend l'esprit d'ouverture de son école, et la séance se clôt sur une scission entre tenants du classicisme et adeptes de l'esprit Bauhaus. Les relations exécrables entre Dörte et Johannes Itten s'améliorent. L'enseignant la convie à un séminaire où il prône le yoga et le culte zoroastrien de Mazdaznan. Après quelques séances, Dörte expérimente un rituel de purification douloureux. Marcel et Gunta se lancent dans une collaboration artistique et amoureuse autour d'une "chaise africaine".