Lachmanns erhalten telegrafisch angekündigten Ferienbesuch – Tante Erna aus Kassel. Verschmitzt meint Opa beim Begrüßungskaffee, er habe ein gutes Mittel für gesunde und frische Hautfarbe – auch für Buchhalterinnen: im neuen Laubenpieper-Garten zu helfen. Doch Tante Erna ist nicht dafür. Sie hält es da mit ihrem Neffen Benno, der sich ebenfalls vor der Gartenarbeit drücken möchte und eine Verabredung mit Dagmar vorschiebt. Als jedoch Vater Lachmann hinter gewisse Schulden seines Sohnes kommt, wird aus der geplanten Verabredung nichts. Obwohl Vater die Schulden übernimmt, kann er Benno gleichzeitig für die Gartenarbeit „gewinnen“. Der Hilfstrupp erweitert sich noch durch drei Musiker, die die bisher leer stehende Laube als Übungsraum benutzen. Auch Dagmar erscheint trotz der abgesagten Verabredung rechtzeitig zum Kaffee und kann sich noch nützlich machen. Opa indessen wartet wieder mit einer Überraschung auf. Er hat bereits dem Garten einen Namen gegeben und ihn auf einem Holzschild verewigt: „Das kleine Paradis“. Der Schreibfehler „Paradies“ ohne „ie“ wird ihm großmütig verziehen. (Text: hr-fernsehen)