Ines, Firat und Jasper entschließen sich, das Angebot von Herrn Herzinger anzunehmen - ein Jahr lang wollen sie nun versuchen, glücklicher zu werden, um am Ende eine Million einzustreichen. Alle drei müssen allerdings dabeibleiben und keiner außer den "Glücksspielern" darf etwas davon erfahren. Die drei starten ihre ersten zum Teil unbeholfenen Versuche, sich dem Glück zuzuwenden, was von ihren Partnern Natascha, Simone und Max nicht ganz unbemerkt bleibt.
Natascha, Simone und Max haben mitbekommen, dass ihre jeweiligen Partner sich ein Jahr lang im Glücklichsein üben. Bei denen herrscht derweil eher Krisenmodus: Jasper wird in der Arbeit weiter gemobbt, Firat bekommt Ärger, als er seine Zwangs-Liebschaft mit Frau Unger beenden will und Ines wird eine Anwalts-Stelle in Brüssel angeboten, was ihrem Mann Max ganz und gar nicht gefällt.
Ines gibt Firat bei einem Essen mit ihrem Chef in der Not als ihren Ehemann aus – was nur beinahe gut ausgeht. Der richtige Ehemann Max ist auf dem Absprung zu einer vielversprechenden Tournee mit Musikerin Clara. Firats Frau Natascha erfährt von Firats Affäre mit Frau Unger und macht sich nun auch unabhängiger. Bei Jasper passiert in der Arbeit ein tragischer Unfall. Das Chaos ist perfekt.
Jasper hat seinen Job verloren und dadurch mehr Zeit, sich um seinen Sohn und den zugelaufenen kleinen Hund zu kümmern. Und auch Ines kann sich wieder intensiver ihren Kindern widmen: Ihre Beförderung ist geplatzt. Doch nicht bei allen stellen sich glückliche Momente ein: Firat hat die Million noch immer nicht und muss aus Geldnot seine Firma verkaufen. Max spielt dagegen einen Gig nach dem anderen.
Das war es dann wohl mit dem großen Glück, Ines, Firat und Jasper stolpern von einem Fiasko ins nächste: Firat verliert neben seiner Firma nun auch noch sein Haus, Ines hat ihre Beziehung zu Max schon fast aufgegeben und Jaspers kleiner Hund scheint blöderweise ausgerechnet Frau Unger zu gehören. Zu guter Letzt verzockt sich auch noch Herr Herzinger. Alles steht in Frage, und die Million am Ende sowieso.