Riedle ist krank und fällt beim Käsen aus. Auch Bea hat keine Zeit, da sie mit Zimmermann einen Brand angemeldet hat. Da die Milch aber verarbeitet werden muss, gibt es jetzt nur noch eines: Johanna muss ran, denn Karl selbst hat keine Ahnung, wie man mit dem Pasteur umgeht. Unter der Bedingung, dass Karl für sie den Hofladen übernimmt, stimmt Johanna zu. Mit der Bedienungsanleitung des Pasteurs in der Hand und Markus Riedle am Telefon versucht Johanna ihr Bestes. Toni und Bernd sind freudig überrascht, zwei neue Gesichter im Löwen zu sehen. Zumal diese weiblich und äußerst attraktiv sind. Saskia und Susanne, die in der Nähe einen Hof geerbt haben und unterschiedlicher nicht sein könnten, versuchen das Dorfleben zu erkunden. Und wo ginge das besser als in der Dorfkneipe. Toni, selbsternannter Platzhirsch im Löwen denkt nur kurz, dass er bei den Schwäbinnen leichtes Spiel hätte. Das End’ vom Lied ist eine hohe Rechnung und ein ordentlicher Rausch. Wenn ins Rathaus Post von Ulrich Zimmermann flattert, bedeutet das zwar nie Gutes, diesmal aber scheint der Feuerwehrkommandant tatsächlich durchzudrehen. Diesen Eindruck hat zumindest der Bürgermeister, als er den neuesten Brief von ihm in Händen hält. Bernhard zitiert Uli Zimmermann ins Rathaus. Auf keinen Fall wird er sich vom noch amtierenden Feuerwehrkommandanten so unter Druck setzen lassen. Er wird ihm demonstrieren, wer hier am längeren Hebel sitzt. (Text: SWR)