Mitten in der Nacht kommt Albert weinend ins Elternschlafzimmer. Monique versucht, ihn zu beruhigen und bringt ihn zurück in sein Zimmer. An seinem Bettchen sitzend schläft sie selber ein. Ein unheimliches Geräusch lässt sie wieder hochschrecken. Panisch ergreift Monique mit ihrem schreienden Sohn die Flucht. Alex glaubt an keine Geistererscheinung. Für ihn muss es realistische Gründe geben. Er vermutet einen Marder auf dem Dachboden. Als sich jedoch in der darauffolgenden Nacht das gruselige Spektakel wiederholt, verlässt Monique das Leibgedinghaus und sucht auf dem Fallerhof Unterschlupf. Sie muss erfahren, dass im jetzigen Kinderzimmer Wilhelms Frau Rita verstorben ist. Inzwischen ist die Geistergeschichte überall herum. Am Stammtisch werden derbe Witze gerissen, Alex verdächtigt Wilhelm. Sollte der alte Herr dem ungeliebten "Bernhard-Ersatz" einen Streich spielen? Selbst Hermann wird angesprochen, ob ihm seine Mutter wirklich erschienen sei. Der ganze Spuk nimmt jedoch ein überraschendes Ende.