ie Weihnachtsvorbereitungen laufen auf Hochtouren: Alex müht sich im Leibgedinghaus mit einem zu klein geratenen Christbaumständer ab, während Bernhard und Wilhelm den Baum schon schmücken. Unter dem Vorwand, nicht zu wissen, welche Kugeln besser aussehen, locken die beiden Monique zu sich: Bernhard möchte gerne als erster die Bescherung für seinen Sohn machen. Monique ahnt Unheil und verabschiedet sich mit dem Hinweis, dass sie das nicht allein entscheiden will. Alex ist zu keinen Kompromissen bereit! Er will dieses Jahr Weihnachten mit seiner Familie feiern und sich das Fest nicht durch seinen Nebenbuhler verderben lassen. Der Streit mit Monique stört die Weihnachtsstimmung auf dem Fallerhof beträchtlich. Bernhard würde am liebsten wieder abreisen. Allein Karl und Christina beschließen, sich in Ruhe auf die Feiertage einzustimmen und unternehmen einen langen Spaziergang durch den Wald. Im Leibgedinghaus ist das Christkind inzwischen eingetroffen und hat Albert ein großes ferngesteuertes Feuerwehrauto gebracht. Glücklich schnappt der Kleine sich sein Geschenk und macht sich unbemerkt auf den Weg zum Fallerhof. Bernhard traut seinen Augen nicht: Genau das gleiche Auto wollte er seinem Sohn schenken! Wilhelm hilft ihm aus der Patsche, indem er sein Geschenk an Bernhard abtritt. Am ersten Feiertag kommen Kati und Eva auf den Hof. Ein verbrannter Sauerbraten ist an diesem Tag nicht das einzige Problem. Fern der Familie genießen Hermann und Johanna ihren Romaufenthalt. Die beiden wissen aber noch nicht, dass auch Heinz sich über Weihnachten in der heiligen Stadt aufhält.