Gut gelaunt fährt Bernhard auf dem Fallerhof vor. Er ist mit Monique verabredet, um ihr sein Labor zu zeigen. Alex ist wenig begeistert von Moniques Interesse an Bernhards Berufsleben und fürchtet, dass mehr dahinter steckt. Als Albert ihm dann noch deutlich zu verstehen gibt, dass Bernhard sein Papa ist, kann er seine Wut kaum zügeln. Wilhelm beobachtet zufrieden, wie Bernhard, Monique und Albert zusammen vom Hof fahren. Vielleicht wird aus der Tierarztpraxis doch noch ein Labor? Alex bereut seinen Eifersuchtsanfall und will mit einem besonders guten Abendessen die Versöhnung einleiten. Doch Monique und Albert haben bereits gegessen. Monique geht seinen erneuten Anschuldigungen aus dem Weg. Sie hat Kopfschmerzen und geht ins Bett. Wilhelm ärgert sich über seinen Verleger. Obwohl dieser anfangs ganz begeistert von seinen Memoiren war, will er jetzt einige Textstellen ändern. Wilhelm stellt sich stur. Auch ein gemeinsames Mittagessen kann seine Meinung nicht ändern, und er behält sich die Veröffentlichung seines Werks vor. Hermann schöpft Hoffnung! Vielleicht bleiben die Geschichten doch in der Familie?! Mehr als Wilhelms Memoiren quält Hermann allerdings sein Hunger! Der Spott der anderen macht seine Bemühungen nicht gerade leichter! Als Christina Fleischküchle macht, kann er sich nicht mehr halten. Johanna ertappt ihn in der Küche. Sie verspricht, ihn nicht zu verraten, wenn das sein vorläufig letzter Ausrutscher war. Am nächsten Morgen geht er zum Arzt um sich Appetitzügler verschreiben zu lassen. Doch Dr. Fischer empfiehlt ihm, lieber einmal gründlich über seinen Lebenswandel nachzudenken. Nicht Hermanns Figur macht ihm Sorgen, sondern um sein Herz. Draußen trifft Hermann auf Monique. Noch immer quälen sie die Kopfschmerzen.