Als es um die Planung der Festtage geht, grummelt Hermann, dass Weihnachten dieses Jahr ausfallen könnte. Aber als ihm Johanna entgegnet, dass sie dann auch den Festbraten abbestellen kann, macht er schnell wieder einen Rückzieher. Karl wird damit beauftragt, ein Prachtexemplar eines Weihnachtsbaums zu besorgen. Bea meint, das kann doch nicht so schwer sein, bei dem ganzen Wald. Karl zieht genervt Richtung Wald, wurde ihm doch unter die Nase gerieben, was für Krücken er immer wieder anschleppt. Oh Tannenbaum - er kann es nicht mehr hören! Er denkt an die Weihnachtsbaumaktionen der letzten Jahre. Einmal hatte er extra schon im Sommer einen besonders schönen Baum markiert, doch der war vor Weihnachten plötzlich verschwunden. Welch Überraschung war es dann, als er seinen Baum samt Markierung im Löwen stehen sah! Auch die anderen denken an die vergangenen Weihnachtsfeste. So auch an das, als Bea das erste Mal mit auf dem Fallerhof feierte. Damals wurde Franz von ihr als Weihnachtsmann zwangsrekrutiert. Es wurde ein rundum gelungenes Fest - aber warum rannte Bea damals weinend aus dem Zimmer?