Leni kommt auf den Fallerhof und bringt einen Kuchen für Hermann. Sie findet, er hat sie wirklich sehr gut beraten als es darum ging, wie sie künftig ihren Kundinnenstamm erweitern kann. Und sie hat auch schon große Pläne: Katis Wartezimmer wäre doch der ideale Verkaufsort. Denn wer in eine physiotherapeutische Praxis geht, der tut sich doch auch sonst Gutes! Frau Markhardt-Siegel besucht Hermann im Rathaus. Sie hat mit ihren Schülern ein Papier zur Agenda 21 entwickelt. Die Schüler würden ihm diese Arbeit nun gerne persönlich überreichen. Hermann, der sich über dieses positive Engagement freut, empfängt die Schüler gern. Als er aber das Papier später studiert, kommt in ihm der Groll hoch. So, wie die Lebensumstände beschrieben sind, kann das Leben in der Schwarzwaldgemeinde doch gar nicht mehr lebenswert sein! Leni breitet sich unterdessen in Katis Praxis aus. Einige der Patientinnen finden die Abwechslung während der Wartezeit gar nicht schlecht. Andere aber fühlen sich durch Lenis penetrante Art belästigt. Kati bittet Leni, ihre Verkaufsaktionen doch bitte wo anders durchzuführen. Aber Leni will sich nicht abwimmeln lassen und ruft sofort Johanna an. Die soll bei Kati Partei für sie ergreifen. Als Johanna sich aber weigert, stellt Leni gleich die Freundschaft in Frage. Aber Johanna bleibt stur!