Fabian, der Sohn der Binnenschifferfamilie aus Bingen, kommt allein die Allee zum Fallerhof hinuntergelaufen. Er möchte nur mit Karl sprechen, doch der ist noch unterwegs. Als Karl dann da ist, öffnet sich der Junge endlich. Er ist bei seinen Großeltern abgehauen, denn er hat eine große Dummheit begangen und droht nun von der Schule zu fliegen. Zuerst wird Karl nicht ganz schlau aus dem, was ihm Fabian erzählt. Doch dann stellt sich heraus, dass Fabian von zwei älteren Kumpels überredet wurde, die Schule mit Graffitis zu verzieren. Fabians Eltern wissen davon noch nichts, aber sie wissen wohl auch nicht, wo er steckt. Karl bringt Fabian erst einmal zu Albert und Sebastian, und ruft dann auf dem Schiff an. Simone ist völlig aufgelöst, ist aber froh zu hören, dass Fabian nichts passiert ist. Fabian erzählt den beiden Jungs, dass er seine Schule vollgesprayt hat. Albert findet das voll cool und möchte unbedingt ein Graffiti in seinem Zimmer. Fabian ist hin- und hergerissen. Denn er hat Karl versprochen, nicht mehr zu sprayen. Aber Albert meint, dass es sein Zimmer ist, und er damit machen kann, was er möchte. Als Karl später ins Leibgedinghaus kommt, ist es verdächtig still...