Herr Müller möchte Hermann auf dem Fallerhof besuchen, um sich nach seinem Bauvorhaben zu erkundigen. Hannes, der gerade mit Karl am Bach-na-Zuber bastelt, sieht Herrn Müller und packt gleich die Gelegenheit beim Schopf. Denn er hofft, in Auto-Müllers alter Halle endlich sein Modellbahnvorhaben verwirklichen zu können. Albert denkt immer noch über das, was Jutta gesagt hat nach. Er soll als Kommunionkind in der Fastenzeit auf das verzichten, was er am allerliebsten tut und vierzig Tage lang keine Musik mehr machen? Das kann er sich gar nicht vorstellen, schließlich wollen die beiden kurz vor Ostern mit ihrer Band auftreten und müssen noch proben! Mit Sebastians Unterstützung kann er das Problem lösen: Albert will kein Kommunionkind mehr sein! Hannes versucht mit allen Mitteln, Herrn Müller von der Modellbahn zu überzeugen. Doch der bleibt skeptisch. Er ist sich nicht sicher, ob Hannes der Richtige für ein solches Vorhaben ist. Außerdem mag er Autos lieber als Eisenbahnen und kann sich nicht vorstellen, dass eine solche Modellanlage die Massen anzieht.