Nachdem nun fast alle Gästezimmer mit der Familie belegt sind, muss Bea immer mehr Feriengästen absagen. Dabei fängt die Saison doch erst an! Wenn das so weitergeht, kann sie sich das Q-Siegel abschminken. Sie möchte von Karl wissen, ob man denn nicht das Leibgedinghaus nutzen könne? Karl aber hat dazu nur seine Meinung: mehr Gäste, mehr Geschäft. Jenny rückt das Muttertagsgeschenk für Bea zurecht – eine Henne aus Glas, die sie von einem Schulausflug in einer Glashütte mitgebracht hat. Albert findet die Figur „voll kitschig“, und hat sowieso ein Problem mit dem Muttertag. Denn Eltern kann man total vergessen, die denken sowieso nur an sich. Das verbleibende Gästezimmer teilen sich zwei Motorradfahrerinnen, die die Gegend erkunden möchten. Vorher machen sie noch eine Brotzeit mit den leckeren Dingen aus Johannas Hofladen. Wie gut, dass Toni seine Mittagspause ebenfalls auf dem Fallerhof verbringt. Denn kurze Zeit später beeindruckt er den beiden Bikerinnen mit Geschichten von seinem Sägewerk und seiner Harley.