Willkommen beim Desert Warrior! Die Challenge beginnt: Und zwar mit einem Sprung aus einem Flugzeug. 12 Teilnehmer landen in der rauen Wüste Namibias und müssen auf dem Weg ins Ziel den Widrigkeiten dieser unwirtlichen Umgebung trotzen.
Nachdem alle Teilnehmer den Sprung überstanden und sich in ihren Teams zusammengefunden haben, geht es jetzt in die Dünen. Werden sie den Weg aus der endlosen Sandwüste finden?
Nichts als Sand und noch mehr Sand. Der sengenden Hitze der Sonne ausgeliefert schlagen sich die Teams weiter durch die Sanddünen. Wer kommt bereits hier an seine körperlichen und mentalen Grenzen? Wer schlägt sich am besten?
Gezeichnet von den Strapazen der ersten Etappe verlassen die Teams die Dünen. Doch keine Zeit für große Verschnaufpausen - In Etappe 2 warten die nächsten Härtetests.
Auf dieser Etappe geht’s im Ford Ranger zum nächsten Zwischenziel. Die Teams müssen sich über unwegsames Gelände navigieren und das Nachtlager vor Einbruch der Dunkelheit finden.
Auf dieser Etappe geht’s im Ford Ranger zum nächsten Zwischenziel. Die Teams müssen sich über unwegsames Gelände navigieren und das Nachtlager vor Einbruch der Dunkelheit finden.
Nach der ersten Nacht unter freiem Himmel bricht für die Teilnehmer der Höllentag an. Mit Backsteinen im Rucksack wird der Marsch zur Tortur. Vor allem das Team Schlappen bekommt die Härte der Wüste zu spüren.
Die Höllentag-Route führt die Teams durch ein raues Gelände. Als wäre es nicht schon hart genug, eine steinige Schlucht in der drückenden Hitze Namibias zu überqueren, hat sich das Orga-Team noch ein Handicap ausgedacht.
Während die Wasservorräte weiter schwinden, werden die Aufgaben immer härter. Die neuerliche Begegnung mit den Fahrzeugen endet für Teilnehmer weit weniger erfreulich als am Vortag.
Die Wüste zeigt gnadenlos ihre Zähne und die Lage verschlechtert sich bei einem Teilnehmer dramatisch. Orga-Chef Sebo lässt die Notärztin per Helikopter einfliegen. Muss das erste Team aufgeben?
An der Wasserstelle haben die Teams die Möglichkeit, ihre Behälter aufzufüllen. Nicht jeder beherrscht die notwendigen Handgriffe, was in einem Team die Stimmung ganz schön abkühlen lässt. Unterdessen wird die Luft für die Schlappen immer dünner.
Nach der Überbringung ins Nachtlager brechen die Teams am nächsten Morgen zum nächsten Marsch auf. Jedes Team ist auf sich allein gestellt: Neben dem rauen Gelände wird ein Problem immer größer: Der Wassermangel.
Der Marsch durch die Wüste macht vor allem zwei Teams schwer zu schaffen. Die Wasservorräte gehen aus und die Teilnehmer stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Greifen sie zur Notreserve, wartet die nächste die Strafe.
Nachdem das Team Wildcard stundenlang durch die Wüste geirrt ist, ohne dabei auf eine Wasserquelle zu stoßen, macht Sebo ein letztes Angebot: Im Tausch gegen 6 weitere Backsteine verrät er die Koordinaten einer Wasserstelle. Für die Wildcarder ist es der letzte Strohhalm.
Nachdem das Team Wildcard endlich eine Wasserstelle erreicht hat, geht der Wettlauf mit der Zeit los. Um den Zielpunkt vor der Dämmerung zu erreichen, muss das Tempo extrem angezogen werden. Das Problem: Die Backsteine im Gepäck wiegen 35 Kilogramm.
Die Schikanen werden immer härter: Ein Mitglied jedes Teams muss vor dem nächsten Marsch seine Schuhe abgeben. Wer barfuß laufen muss, entscheidet das jeweils andere Team. Fällt die Wahl auf den ohnehin schon angeschlagenen Otto?
Der Desert Warrior Sieger wird in einem letzten Rennen gekürt. Der gnadenlose Anstieg zum Mountain of Destiny verlangt den beiden verbliebenen Teams alles ab. Schafft das Team Creator die große Sensation?
Der Fallschirmsprung war einer der größten Risikofaktoren beim Desert Warrior. Deswegen wurden die Teilnehmer im Vorfeld ausführlich geschult. Sebo und Otto erklären in diesem Video, wie groß die Gefahren waren und wie leichtsinnig einer der Teilnehmer war.
Tagelang mussten die Teilnehmer durch die Wüste marschieren. Das Gelände war zum Teil extrem rau. Otto erklärt, wie sich das Team Military organisiert hat, um möglichst ökonomisch das Gelände zu bewältigen.
Teil des Desert Warriors war es auch, die Nacht in der Wüste unter freiem Himmel zu verbringen. Die malerische Aussicht wurde getrübt durch wildes Treiben rund ums Camp. Otto erklärt, wie man auch mit Skorpionen um sich herum zur Ruhe kommen kann.
Der Wassermangel in der Wüste hat den Teilnehmern extrem zugesetzt. Der Vorrat war gering und die Wassergewinnung mühsam - deswegen wurden die Strapazen von Tag zu Tag härter. Otto erklärt in diesem Video, wie es zu einer Dehydrierung des Körpers kommt und wie schnell sich der Zustand verschlechtern kann.
