Au Chili, le désert d'Atacama recèle d'innombrables trésors. Depuis plus de trois mille ans, les Atacameños vivent en harmonie avec ce territoire hostile et vivant. Les volcans leur fournissent de l'eau de source, laquelle, circulant dans le sous-sol, se charge en cuivre qu'elle redépose ensuite le long de failles volcaniques.
Arnaud Guérin s’enfonce dans la plus grande mine de cuivre à ciel ouvert du monde, Chuquicamata, et découvre que l'eau des volcans charrie aussi une autre précieuse ressource, le lithium.
Die Atacama-Wüste erstreckt sich über fast 1.200 Kilometer entlang der Pazifikküste Südamerikas, genauer gesagt, Nordchiles. Sie birgt dank ihrer vulkanischen Böden zahlreiche Schätze, die es den Menschen ermöglichen, in dieser Einöde zu überleben. Vor über 3.000 Jahren ließen sich die ersten Atacameños hier nieder und leben seitdem in Harmonie mit der Natur. Der Großteil der Atacameños lebt von der Landwirtschaft. Die Vulkane spenden ihnen das lebensnotwendige Wasser in Form von Quellen. Aber das ist nicht alles: Das Wasser reichert sich bei seinen unterirdischen Wegen mit Kupfer an und lagert es in riesigen Vorkommen ab. Arnaud Guérin besucht die größte Kupfermine der Welt, Chuquicamata. (Text: arte)