Dans la prairie, la renarde élève ses petits, la chenille du sphinx à tête de mort se métamorphose en un papillon impressionnant et le lièvre se lance dans une course folle lors du bouquinage de printemps. Victimes de superstitions, ces espèces entretiennent des liens difficiles avec l’homme : les dents des moissonneuses-batteuses emportent les nichées, les herbicides menacent les couvées et le chasseur poursuit le renard jusque dans son terrier.
Nach Einbruch des Winters verwandeln sich Wiesenlandschaften oft in schneeüberzogene Naturparadiese. Die Natur wirkt verschlafen und wie erstarrt – doch für einen Wiesenbewohner steht die Zeit niemals still: den Rotfuchs. Ob bei Tag oder Nacht, bei Regen oder Schnee: Der Fuchs streicht unermüdlich durch sein Revier, um Nahrung zu finden. Obwohl er der Landwirtschaft einen großzügigen Dienst erweist, indem er die Nagetierpopulationen reguliert, eilt ihm ein überaus schlechter Ruf voraus: „Reineke Fuchs“, wie er im Mittelalter genannt wurde, gilt für viele als Eindringling, Hühnerdieb und schlichtweg als Feind. Auch ein weiterer Wiesenbewohner leidet zu Unrecht unter einem schlechten Ruf: der Totenkopfschwärmer. Schon sein Name mutet unheilvoll an. (Text: arte)