Als eine Wolke den Mond verdeckt, ärgert sich Mondbär über die Finsternis und er schläft schlecht wie immer in wolkenverhangenen Nächten. Am nächsten Morgen entwirft er einen künstlichen Mond und geht mit dem Plan zu Pollux, der ihm gerne bei der Realisierung hilft. Leider hat das ein paar üble Nebenwirkungen: Der Teich fällt trocken, weil der Fluss zur Energiegewinnung gestaut wird; ein dichtes Netz von hässlichen Kabeln durchzieht den Wald; einige Tiere holen sich elektrische Schläge. Endlich leuchtet der künstliche Mond, aber so hell, dass es einen Kurzschluss gibt und Mondbärs Haus Feuer fängt. Hätte sich Mondbär mal lieber mit mondlosen Nächten abgefunden.