Die 82-jährige Doris Schümer ist mit ihren Kräften am Ende. Das Mietshaus, in dem sie seit Jahrzehnten wohnt, wird saniert. Für die alte Dame bedeutet das: ohrenbetäubender Lärm, zerbrochene Fenster, Baustaub überall, Abstellung von Heizung und Warmwasser. Nach einer Besichtigung der Wohnung droht Ehrenberg empört dem Bauleiter eine Anzeige wegen Körperverletzung an, sollte er nicht umgehend die Arbeiten in dem Haus einstellen. Aber so verschafft er Frau Schümer nur eine kurze Atempause. Mitten in der Nacht schreckt die alte Dame von einem unheimlichen Geräusch auf. Gerade noch rechtzeitig kann sie Ehrenberg zu Hilfe rufen, der mit Hund Teddy eine entscheidende Entdeckung macht: Jetzt diktiert Ehrenberg die Regeln, nicht ahnend, dass er am Ende selbst der Leidtragende sein wird. Isa von Brede soll Galip, den Besitzer eines Dönerladens nahe der Kanzlei, vertreten. Galip droht ein Verfahren wegen Fahrerflucht. Und den Unfall gibt Galip gegenüber Isa von Brede zu, aber Fahrerflucht habe er nicht begangen. Er habe nur seinen blinden Onkel Beki, der mit ihm im Auto saß, nach Hause fahren wollen, um ihm weitere Aufregungen zu ersparen. Dann sei er sofort an den Unfallort zurückgekehrt. Eine Geschichte, die Isa von Brede Galip keine Sekunde lang abnimmt. Yasmin ist nach dem Mutterschutz in die Kanzlei zurückgekehrt. Alle sind darüber froh. Ehrenberg schraubt sogar eigenhändig ein Kinderbett zusammen und richtet Yasmin und ihrem Baby eine Ecke in der Küche der Kanzlei ein. Und auch ein weiteres Problem in Yasmins Leben scheint zu einem guten Ende zu kommen. Yasmin stellt ihren Lebensgefährten Lars endlich ihren Eltern vor.