Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Großstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist. Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht. Doch kaum ist Killmer im Gasthof eingezogen, bricht dort ein Brand aus. Eindeutig Brandstiftung, da sind sich Killmer und Kati mal einig. Um zu vertuschen, dass die Leiche, die in einem der Zimmer liegt, vor dem Brand erschossen wurde. Großzügig überlässt Killmer seiner jungen Kollegin bei den Mordermittlungen den Vortritt. Er will ja ohnehin so schnell wie möglich wieder weg. Aber Killmer sitzt in Monreal fest und Kati kann ein wenig Unterstützung bei ihren Ermittlungen durchaus brauchen. Während sie einer Familientragödie auf die Spur kommen, merken Kati und Killmer, dass es sich gemeinsam doch ganz gut ermitteln lässt.
Die Idylle im beschaulichen Monreal ist trügerisch: Bauer Jobst liegt tot in seiner Jauchegrube, alle Spuren deuten auf Mord. Ein Fall für Polizeiobermeisterin Kati Biver und Hauptkommissar Killmer. Letzterer ist allerdings eher abgelenkt. Der coole Cop soll plötzlich für ein Baby - sein Baby! - verantwortlich sein. Nicht mit ihm, denkt sich Killmer und kommt zur Lösung der Betreuungsfrage auf eine geniale Idee. Er setzt Klein-Marlon heimlich vor der Polizeiwache aus. Nun kann Kollegin Kati gar nicht anders, als sich um den Kleinen zu kümmern ... Währenddessen konzentrieren sich die Ermittlungen der Beiden auf die Beteiligten am Plan eines neuen Einkaufszentrums, das Bürgermeister Drömmer unbedingt durchsetzen will. Bauunternehmer Horst Ganter ist hochinteressiert, Uhrmachermeister Karl Ganter will am Verkauf des Grundstücks verdienen - nur Bauer Jobst weigerte sich, seinen Acker zu Verfügung zu stellen. Die Baby-Betreuungsgruppe Kati und Killmer macht sich daran, den Monrealer Filz zu untersuchen und gewinnt dabei auch erhellende Erkenntnisse über heimliche Vaterschaft.
Monreal zeigt sich mal wieder von seiner sonnigsten Seite, alles ist friedlich und die Natur steht voll im Saft. Doch die Idylle trügt. Nicht nur, dass im Ort ein Bürgermeisterwahlkampf „tobt“, das Polizeirevier soll nun endgültig wegen mangelnder Aufträge, sprich Verbrechen, geschlossen werden. Katie ist verzweifelt. Da hört sie im Polizeifunk von einer herrenlosen Leiche im Nachbarrevier … Und schon überschlagen sich die Ereignisse, eine Leiche verschwindet und eine andere taucht unvermittelt auf: Bauer Maulbach, ein Kandidat für das Bürgermeisteramt, ist offenbar ermordet worden. Unter dringenden Tatverdacht steht Oma Biever. Ausgerechnet Katies Tante hatte offenbar Gründe genug, den ungeliebten Maulbach für immer loszuwerden. Katie will das allerdings partout nicht zur Kenntnis nehmen. Oder weiß sie ohnehin viel mehr? Killmer jedenfalls muss bald alles dafür tun, um zu verhindern, dass seine Kollegin ein Beweismittel nach dem anderen heimlich verschwinden lässt. Und schon stecken die zwei mitten in einem turbulenten Fall, in dem sie gegeneinander, nebeneinander und manchmal auch miteinander ermitteln. (Text: ARD)
Der Überfall auf einen Geldtransport sorgt im beschaulichen Monreal für Aufregung. Doch dieses Mal werden die beiden Kleinstadtermittler Killmer und Kati gleich selbst als Täter verdächtigt. Die maskierten Räuber trugen nämlich Polizeiuniformen und nutzten den Monrealer Streifenwagen als Fluchtfahrzeug. Für die toughe LKA-Ermittlerin Melanie Marschall ist der Fall damit eindeutig, auch wenn Kati und Killmer energisch ihre Unschuld beteuern. Da sämtliche Indizien gegen sie sprechen, bleibt den beiden nur eine Möglichkeit: Bevor sie selbst hinter Gittern landen, müssen sie auf eigene Faust die wahren Täter überführen. (Text: ARD)
Zufällig trifft Kati Biver auf den bewaffneten Mann, der kurz zuvor den Tresor von Marianne Dobrinth ausgeraubt hat, und versucht vergeblich, ihn aufzuhalten. Killmer glaubt, dass Kati leichtsinnig gehandelt hat, lädt sie aber zum Essen ein. Am nächsten Morgen wacht er in Katis Bett auf - sie ist mit seinem Auto verschwunden. Offenbar hat sie den Einbrecher gesehen und die Verfolgung aufgenommen. (Text: ARD)
Kurz vor der Feier zu seinem 95. Geburtstag wird Karl Wolter ermordet. Statt ihre versehentlich geschlossene Ehe beim langersehnten Scheidungstermin endgültig zu beenden, nehmen Killmer und Kati Biever die Ermittlungen auf. Die Verdächtigen in ihrem Fall sind von ziemlich verschrobener Art: der zurückgebliebene Tagelöhner mit dem Glasauge, ein seniler Hühnerbaron sowie Fräulein Blücher, Haushälterin mit eisigem Blick und schwerem Erbe. In Wolters Anwesen empfängt sie Hermine von Blücher, die Haushälterin. Früher mal Tochter des Hauses, verlor sie den Besitz, als ihr Vater in den Nachkriegstagen einen Postraub begangen haben sollte und bei der Verhaftung sein Leben ließ. Als Wolter später die Villa ersteigerte, bot er Hermine an, als seine Angestellte zurückzukehren. Seitdem herrscht sie über den Haushalt. Und so zurückhaltend Fräulein von Blücher wirkt – sie hat ihre speziellen Methoden und denen ist vor allem Dorfpolizist Ralf nicht gewachsen. Außerdem hat sie eine Theorie zu dem Mord: Horst Schaurig soll es gewesen sein, Sohn des Hühnerbarons Georg Schaurig, der mit Wolter befreundet war. Und zwar wegen des Goldes, das damals beim Postraub erbeutet wurde und bis heute verschwunden blieb. Georg Schaurig hat die Geschäfte längst an seinen Sohn weitergegeben, er ist ziemlich senil, lebt mehr in seinen Jugendtagen als der Jetztzeit und hält dabei seine Schwiegertochter Yvonne in Trab. Alfred Schuschick, Faktotum auf dem Anwesen, auch schon ziemlich alt und von begrenzter Intelligenz, berichtet, dass Wolter Andeutungen gemacht hatte: An seinem Geburtstag würde er eine Bombe platzen lassen. Damit scheint Wolter jemanden ordentlich in Angst versetzt zu haben. Dann fällt auch Wolters Anwalt einem vorgeblichen Unfall zum Opfer. Und so sehr können Killmer und Kati gar nicht mit ihrer Scheidung beschäftigt sein, dass sie nicht erkennen würden: Mindestens einem Monrealer lassen die Untaten aus der Vergangenheit auch heute noch keine Ruh