Die Probleme in der Mongolei, der Bootstrip über den Amazonas und der Kampf mit den Elementen auf Island war Scott, Justin und Andre noch nicht risikoreich genug. Sie begeben sich mitten hinein in das Land, dessen Fauna und Flora weltweit als am gefährlichsten gilt: Sambia, einem Binnenstaat auf der südlichen Hälfte des afrikanischen Kontinents. Die Abenteurerromantik, die sie dort beim Übernachten in Baumwipfeln oder auf Safari erleben, weicht schnell bitterer Ernüchterung, wenn das Dreiergespann mit den schwerwiegenden Problemen des Landes und seiner Einwohner konfrontiert wird: Verarmt und ausgehungert leiden hier viele Menschen unter HIV und Aids. Als sie gemeinsam mit den Einheimischen einen Gottesdienst in einer kleinen Kirche besuchen, merken Scott, Justin und Andre, wie viel Lebensfreude die Menschen trotz aller Perspektivlosigkeit ausstrahlen. (Text: RTL Living)
Scott and Justin ultimately find themselves in the midst of some of the most wild roads and dangerous animals on the planet. Sleeping in a tree-blind while lions walk directly under them or taking a walking safari is no match to the real situation with the people they meet. The guys experience a way of life that is so drastically different than theirs, impoverished and battling the HIV/AIDS epidemic, the guys witness the joy and sorrow at a small church ceremony and gain a fresh outlook from their new Zambian friends.
Scott et Justin se retrouvent sur une route au beau milieu de nulle part, en compagnie des animaux les plus dangereux de la planète. Ils passent la nuit dans un arbre-cachette juste au-dessus des lions, puis partent en safari pédestre. Peu après, nos aventuriers sont confrontés à un mode de vie radicalement différent : en Zambie, chacun passe son temps à essayer de combattre la pauvreté et le sida. Lors d'une cérémonie religieuse, les trois amis partagent les joies et les peines de leurs nouveaux amis zambiens.