In der DDR galt zunächst die Ostmark. Ab 1974 durften die Bürgerinnen und Bürger auch D-Mark besitzen. Spezielle Waren gab es oft nur durch Tausch oder auf dem Schwarzmarkt. Mit der Währungsunion am 1. Juli 1990 kam die D-Mark, was die Wirtschaft und das Leben in Ostdeutschland veränderte.