Le dessinateur Jul nous entraîne au coeur des États-Unis sur les traces de Lucky Luke. Un voyage à la rencontre de figures et paysages qui ont façonné nos imaginaires. Deuxième volet : Jul découvre avec enthousiasme (et un brin de frayeur) que le folklore western existe toujours.
In dieser Folge begibt sich Jul in die Territorien der Ureinwohner, wo ein negatives Bild der Cowboy-Vorstellungswelt die üblichen Gewissheiten und Klischees plötzlich unklar und beunruhigend erscheinen lässt. Auf der Straße, die durch die Prärie in die Weiten des Wilden Westens führt, begegnet Jul einem Nachfahren der Postkutscher von Wells Fargo: einem Trucker, dessen Beruf sinnbildlich für die Beharrlichkeit und Ausdauer steht, die die Eroberung des Westens erst möglich gemacht haben. Und in Reed Point, einem abgelegenen, gott- und menschenverlassenen Kaff, fühlt er sich wie in einem „Lucky Luke“-Album: Die Bewohner des Ortes sind ein Abbild der altersweisen Männer aus Nothing Gulch.