Bereits als junger Mann hat Reginald McFadden seinen ersten Mord begangen. Er wird zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Seinerzeit bezeichnete er sich selbst als „den Schlimmsten unter den Schlimmsten“. Nach 24 Jahren wird McFadden in die Freiheit entlassen und begeht erneut zahlreiche grausame Morde. Der FBI-Profiler Mark Safarik befragt den Killer und dessen Sichtweise ist erschreckend, wenn er seine Taten als „beabsichtigt, befreiend, kalkuliert – und – vor allem – als das pure Böse“ beschreibt.