Speaker: Leander Seige Neue Standards wie IIIF (http://iiif.io) ermöglichen es, digitalisiertes Kulturgut (Gemälde, Bücher, Handschriften, Fotografien, Karten u.s.w.) interoperabel und maschinenlesbar verfügbar zu machen. Darauf aufsetzend können nicht nur ansehnliche Präsentationen erstellt werden, insbesondere ermöglicht IIIF es, institutionsübergreifend Daten verknüpfbar zu machen und virtuelle Arbeitsoberflächen einrichtungsunabhängig zu realisieren. Dem Linked Data Prinzip folgend, sind alle Daten standardisiert identifizierbar und nutzbar. Es existieren bereits viele leistungsfähige Open Source Anwendungen für IIIF. Der Talk führt in IIIF ein und zeigt viele anschauliche Beispiele, die bedeutende Werke aus namhaften Einrichtungen weltweit enthalten.