Im Jahr 1995 ermordet Peter Moore vier Männer in einer nordwalisischen Gemeinde, in der er eigentlich als geschätzter Unternehmer gilt. In der Kindheit leidet der spätere Serienmörder stark unter seinem alkoholkranken Vater und steigert sich zunehmend in Gewaltfantasien hinein, die er zu Beginn der 1970er-Jahre in die Realität umsetzt. Komplett in schwarz gekleidet, lauert der offen homosexuelle Moore als "Mann in Schwarz" mehr als 20 Jahre lang seinen Opfern auf, bis er 1996 endlich gefasst und zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wird.
Psychologists and criminology experts analyse the crimes of cinema entrepreneur Peter Moore, who brutally murdered four men in Wales in 1995.