En France, une gravière abandonnée près de Strasbourg est devenue un refuge pour de nombreuses espèces animales. À Leipzig, on tente de concilier agriculture et eau de qualité en misant sur des méthodes de culture biologique. Dans les Alpes, des travaux ont permis de rendre à la nature la rivière Inn tout en laissant fonctionner les centrales hydroélectriques. Aux Pays-Bas, on abaisse les digues à certains endroits pour redonner de l'espace aux rivières. Sur l'île de Bornéo, les défenseurs de la nature reboisent les rives d'un fleuve, assurant ainsi la survie d'éléphants nains à proximité des plantations.
Weltweit sind viele Flüsse und Seen in besorgniserregendem Zustand: Sie werden verschmutzt, überdüngt, eingedeicht, begradigt oder komplett trockengelegt. Doch engagierte Menschen in vielen Ländern zeigen, dass die Fehler der Vergangenheit behoben werden und Gewässer wieder belebt werden können. In Frankreich feiert die Natur ein Comeback an einem Ort, an dem man es nicht erwarten würde: Ein aufgegebener Baggersee wird zum Zufluchtsort für seltene Tierarten. Die Stadt Leipzig beweist, dass sich Landwirtschaft und Schutz des Trinkwassers miteinander vereinbaren lassen, indem man auf biologische Anbaumethoden setzt. In den Alpen werden Millionen von Euro investiert, um den Fluss Inn zu renaturieren und gleichzeitig die klimafreundlichen Wasserkraftwerke in Betrieb zu lassen.