Manx, der bis jetzt mit seinem schwanzlosen Dasein recht gut zu Rande kam, beginnt sein fehlendes Körperteil schmerzlich zu vermissen. Gutmütig wie sie sind, beschließen Billy und Sir Hubert ihm zu helfen, ein Ersatzteil aufzutreiben. Zu diesem Zweck begeben sie sich ins Forschungsinstitut und entdecken in der Krabbel- und Kriechabteilung eine Raupe, deren Pelz exakt zu Manx Fellfarbe passt. Doch als sie, von Wachschutzleuten gehetzt, versuchen, das Tier vom Gelände zu entführen, entpuppt sich das Raupentier Hector mehr als Fluch denn als Segen. Von unersättlichem Hunger getrieben, frisst er alles, was grün und nicht niet- und nagelfest ist. Außerdem gelingt es ihm, bei einer Fressorgie im Gewächshaus, wohin sich die drei erschöpften Katzen geflüchtet haben, in eine Venus-Fliegenfalle zu gelangen, und kann nur unter großen Anstrengungen gerettet werden. (Text: KI.KA)