Sie haben über 30 Millionen Alben verkauft, mehrfach Platin-Status erreicht und einer ihrer bekanntesten Songs („Summer Son“) war der Sommerhit Ende der 90er - Texas hat Pop-Geschichte geschrieben und steht heute auf der Bühne von „Berlin Live“. Die schottische Band rund um den Gründer Johnny McElhone und Frontfrau Sharleen Spiteri ist bereits seit mehr als 25 Jahren erfolgreich im Geschäft. Bei „Berlin Live“ haben sie ihre großen Hits im Gepäck, die sie für ihr Jubiläumsalbum „Texas 25“ mit neuem Arrangement aufgenommen haben.
Dave Stewart wurde bekannt als musikalisches Mastermind und Gitarrist des Poprock-Duos Eurythmics und hat in seiner Karriere über 100 Millionen Platten verkauft. Vielleicht aber noch wichtiger war er als Produzent und Songschreiber für die ganz Großen des Popgeschäfts. Auf der "Berlin Live"-Bühne spielt er mit seiner Band seine größten Hits und zeigt, warum er zu Recht als der "Musiker für die Musiker" gilt.
Bob Geldof ist politischer Aktivist, Songschreiber und Sänger. Weltweite Bekanntheit erlangte er mit der Gründung des Projekts Band Aid und der Initiierung der weltumspannenden „Live Aid“-Konzerte. Bei „Berlin Live“ beweist er nun im intimen Rahmen, was für ein großartiger Musiker er ist und begeistert das Publikum: mit seinen großen Hits, neuen Songs und seiner unglaublich charismatischen und energetischen Bühnenperformance.
Albert Hammond ist lebende Musikgeschichte - seit über 40 Jahren schreibt er Hits. Ob für sich selbst („The Free Electric Band“, „Down by the River“, „It Never Rains in Southern California“) oder andere (Art Garfunkel, Whitney Houston, Leo Sayer, Tom Jones, Joe Cocker, Celine Dion, Duffy u.v.m.) - insgesamt lieferte er mehr als 30 Chart-Erfolge. Auf der „Berlin Live“-Bühne zeigt sich nicht nur der Singer-Songwriter Albert Hammond, sondern auch der charmante Entertainer, der sein Publikum mit in das Konzert einbindet und so den Zuhörer auf diese ganz eigene Liederreise durch die Jahrzehnte der Popgeschichte mitnimmt.
Leela James hat den Soul. Schon als kleines Mädchen beeindruckte sie mit ihrer außergewöhnlichen Stimme. 2006 erschien ihr erstes Album „A Change Is Gonna Come“, bei dem namhafte Künstler wie Wyclef Jean, Raphael Saadiq und Kanye West es sich nicht nehmen ließen mitzumischen. 2015 veröffentlichte sie ihr viertes Studio-Album „Fall for You“, auf dem sie Leichtigkeit und Tiefgang vereint. Ihre Einflüsse reichen von Soul über Funk bis zu Jazz und ihre Interpretationen sind wie Legierungen all dieser Genres - ein unvergesslicher Soul-Abend bei „Berlin Live“.
Als weiblicher Kurt Cobain von Down Under zu gelten, mag Courtney Barnett noch länger als Label anhängen, aber das wird sie wohl genauso unaufgeregt hinnehmen wie auch ihren großen Erfolg nach gerade einem Jahr mit ihrer ersten CD. Nach der Grammynominierung als „Best New Artist“ (2016) ist das genau der richtige Moment für einen Besuch auf der ARTE-Bühne von „Berlin Live“.
Die britischen Trip-Hopper Leftfield gelten heutzutage als „Erschaffer“ des Progressive House. 16 Jahre nach ihrem letzten Studioalbum („Rhythm and Stealth“, 1999) und fünf Jahre nach Neil Barnes‘ alleiniger Rückkehr als Leftfield heizten sie auf der „Berlin Live“-Bühne ein - mit bewährten Elektro-Klassikern und Tracks von ihrem damals neuen Album „Alternative Light Source“ (2015).
„Berlin Live“ holt wieder eine Top-Musikerin auf die Bühne: Singer-Songwriterin Vonda Shepard. Mit Leichtigkeit wechselt sie zwischen energiegeladenen Songs und ruhigen, persönlichen Stücken - wobei sie sich fast immer selbst virtuos am Klavier begleitet. Bei „Berlin Live“ hat sie nun ihr neuestes Album mit dabei: „Rookie“.
Bei „Berlin Live“ tritt diesmal einer der eindrucksvollsten Selfmade-Stars der letzten Jahre auf - Singer-Songwriter Jacob Whitesides. Mit 18 Jahren hat er schon mehr als fünf Millionen Follower in den sozialen Medien und ging mit seinem Debüt, der EP „A Piece of Me“, direkt auf Platz eins der Singer/Songwriter-Charts auf iTunes. Bei „Berlin Live“ hat er jetzt seine EP „Faces on Film“ dabei - und gewinnt da sicher einige neue Fans für sich!
Heather Nova geht seit den frühen 90ern konsequent ihren eigenen musikalischen Weg. Der speziellen Atmosphäre ihrer selbst geschriebenen Songs kann sich kaum ein Hörer entziehen. Und auch wenn sie mittlerweile problemlos große Hallen verkaufen kann, bevorzugt sie kleinere Bühnen mit engem Kontakt zum Publikum. So verzauberte sie auch die Zuschauer bei ihrem Auftritt auf der „Berlin Live“-Bühne - ein intensives emotionales Erlebnis.
Die Musik von Mungo Jerry nur als Pop zu bezeichnen, wäre zu einfach. Denn eine einmalige Mischung aus Rock, Blues, Boogie und Skiffle prägt den unverkennbaren Sound der Band. Mit Mungo Jerry steht eine wahre Legende auf der Bühne, die mit dem Lied "In the Summertime" einen der meistgespielten Songs geschrieben hat. Bei "Berlin Live" spielen sie ihre größten Hits und beweisen, dass sie auch nach mehr als 40 Jahren die Zuschauer mitreißen können.
Künstler, Entertainer und Sänger Friedrich Liechtenstein entdeckt für ARTE die „Tankstellen des Glücks“ - und ist zwei Tage vorher auf der Bühne von „Berlin Live“ zu Gast: als Sänger seines eigenen Trios und live unterstützt von den bekannten Musikproduzenten Mousse T. und Richard Dorfmeister. Im Konzert lassen sie schon mal die Motoren warmlaufen - die Songs von Liechtenstein bekommen von den beiden Musikproduzenten ein elektronisches Tuning der besonderen Art.
Auf der Bühne von "Berlin Live" im SchwuZ in Berlin steht eine echte Legende: Rick Astley, der Superstar, der sich schon mit 27 aus dem Popgeschäft zurückgezogen hat. Songs wie "Never Gonna Give You Up" und "Hold Me in Your Arms" haben den Briten zu einem der erfolgreichsten britischen Solo-Künstler überhaupt gemacht. Jetzt, mit 50 Jahren, ist er wieder da: Sein neues Album springt in England gleich an die Spitze der Charts.
„Berlin Live“ holt diesmal einen überaus einzigartigen Act auf die Bühne: Crystal Fighters. Eine Band, die tief in der musikalischen Urgeschichte wühlt, um Musik zu machen, die wie die Zukunft klingt. Das beweist auch ihr neues Album „Everything Is My Family“, mit dem die Band neue Genres erforschen, ihrem ganz eigenen Stil aber immer treu bleiben.
You Me At Six gehören zu den Vorzeigebands des Pop-Punks. Mit ihren bislang sechs veröffentlichten Alben haben sie sich zu den Topacts des Genres gesellt – auf die faule Haut legen sich die fünf Jungs deshalb trotzdem noch lange nicht. 2017 erschien ihr Album "Night People" – und bei "Berlin Live" gab es den einen oder anderen Vorgeschmack daraus.
Mit ihrem neuen Album "In Winter" ging es für Katie Melua endlich wieder auf große Europatournee. Begleitet wurde die georgisch-britische Sängerin dabei vom Gori Women's Choir, der sie zu ihrem aktuellen Album inspiriert hatte. Auch bei "Berlin Live" macht Katie Melua samt Band und Chor einen Stop und liefert dabei ein atemberaubendes Konzert ab. Eine Musikerin von Weltkla.
Lebende Musikgeschichte – seit über 40 Jahren schreibt Albert Hammonder Hits. Ob für sich ("The Free Electric Band", "Down by the River") oder andere (Whitney Houston, Leo Sayer, Joe Cocker, uvm.). Auf der "Berlin Live"- Bühne zeigt sich nicht nur der Singer-Songwriter Hammond, sondern auch der charmante Entertainer, der sein Publikum mit in das Konzert einbindet.
Mittlerweile sind Blondie-Sängerin Debbie Harry und Gitarrist Chris Stein über 40 Jahre im Geschäft und können unzählige wegweisende Hits vorweisen – "Heart of Glass", "Call Me" oder "Rapture" werden heute immer noch auf der Tanzfläche abgefeiert. 2017 erscheint ihr elftes Studioalbum "Pollinator". Bei "Berlin Live" gibt die Band eine exklusive Kostprobe der brandneuen Songs.
Mit seinem mit Hochspannung erwarteten Album "Afterglow" meldet sich der isländische Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist aus Laugarbakki zurück. Inspiriert von anderen isländischen Musikern wie Sigur Rós und Mugison, ist ihm ein kleines Meisterwerk gelungen, das er bei "Berlin Live" in Begleitung seiner Band spielt.
Mike Rutherford ist der Gründer, Kopf und Mastermind dieses britischen Musikprojekts, das 1985 begann und sich seither vor allem durch seine großartige Live-Qualität international in die Spitzenliga gespielt hat. Und das trotz einiger Wechsel der Bandmitglieder und auch ein paar Auszeiten.
Sparks – das sind die Brüder Ron und Russell Mael. Anfang der 70er in Los Angeles gegründet, entwickelte sich die Band zu einem Chamäleon der Rock- und Popmusik über Glam, Synthie, New Wave zu einer eigenen Definition von elektronischer Tanzmusik. Und die funktionierte von Anfang an weltweit.
Fans können sich auf einen grandiosen Abend mit neuen Songs des Albums "Blaze Away" und mit Klassikern freuen: Morcheeba begeistern mit ihrem Melting-Pot-Sound seit Mitte der 90er Jahre Zuhörer auf der ganzen Welt. Mit zahlreichen bekannten Songs machte sich die Londoner Band in der TripHop-Szene einen Namen. Und entwickelte sich beständig weiter.
Die Glasgower Postrock-Helden von Mogwai sind mit ihrem neunten Studioalbum "Every Country's Sun" zurück auf der Bühne. Experten beschreiben die Platte als "Konzentration von Mogwais Sound der letzten zwei Jahrzehnte": eine Mischung von Synthrock-Minimalismus, intensiven Gitarren-Tracks und einem Sound, der bis in die Knochen geht. Im Zuge ihrer letzten Welttournee machten sie auch Stopp bei "Berlin Live".
Die Simple Minds feiern ihren 40. Geburtstag - und zwar auf einer ausgedehnten Tour quer durch Europa. Neben brandneuen Songs aus ihrem Album „Walk Between Worlds“ geben sie für „Berlin Live“ an diesem besonderen Abend im Berliner SchwuZ auch ihre größten Erfolgssongs aus den 80er und 90er Jahren zum Besten. Ihre Nummer-eins-Hits „Belfast Child“ und „Don’t You (Forget About Me)“ sind unvergessen und gehören schon längst zur modernen Popgeschichte.
„Berlin Live“ goes KULT! Boy George geht auf seiner ausgedehnten Comeback-Tour mit neuer Platte und der Originalbesetzung seiner Band Culture Club so richtig ab. Auf der Bühne mit 13 Musikern und Background-Chor schließt er mit seinen neuen Arrangements nahtlos an die guten alten Tage in den 80ern an. Die Band eröffnet das Konzert mit den funkigen Sounds von David Bowies „Let’s Dance“ - das Motto des Abends. Der Durchbruch gelang Culture Club 1982 mit dem Song „Do You Really Want to Hurt Me“, der auch bei „Berlin Live“ das Publikum zum Mitsingen und Tanzen anheizt. Die neuen Songs ganz in der Tradition seines unverkennbaren Stils überzeugen, vor allem mit dem Titelsong „Let Somebody Love You“. Auch mit seinem Auftreten macht der Paradiesvogel mit glitzerndem Hut und extravagantem Make-up seinem Ruf alle Ehre - mit seiner auffälligen Erscheinung war er schon immer das optische Aushängeschild der Band. Die Zeiten seines Absturzes scheinen vorbei, in denen Drogen sein Leben regierten.
Clare Bowen ist ein echtes Multitalent! Die durch die Serie "Nashville" bekanntgewordene australische Schauspielerin feierte 2018 auch ihr musikalisches Live-Debüt in Europa. Musik liegt Clare von klein auf im Blut und hilft ihr schon früh, Emotionen und Gedanken im eher menschenleeren australischen Hinterland zu verarbeiten. Die neue Country-Stimme tourte in Amerika bereits mit ihrem Mann Brandon Robert Young. Jetzt freut sich "Berlin Live" auf einen wundervollen Abend mit der Singer-Songwriterin im Kulturclub SchwuZ.
Trettmann hat es mal wieder geschafft! Der gebürtige Karl-Marx-Städter klettert nach seinem Überflieger-Album aus 2017 mit seinem neuen Werk „TRETTMANN“ an die Spitze der Charts.
Die Musiker um den australischen Leadsänger und Perkussionisten Felix Riebl überraschen von Anfang an stets mit neuen Sounds und Stil-Fusionen. Und das vor allem bei ihren mitreißenden Live-Auftritten, die immer eine ganz große Party sind. Diesmal im Neuköllner SchwuZ.
Die Stereophonics gehören neben den Beatles, Led Zeppelin, Abba, Oasis, Genesis, Blur und U2 zu jenen Bands, denen es mit fünf aufeinanderfolgenden Alben gelungen ist, Platz eins der UK-Charts zu belegen. Sie zählen zu den besten britischen Bands überhaupt. Und mit ihrem Frontmann Kelly Jones haben sie einen der besten Songwriter der Insel. Im Verlauf ihrer über 20-jährigen Karriere haben sie einen Albumklassiker nach dem nächsten veröffentlicht - und auch ihr Album „Keep the Village Alive“ bildet da keine Ausnahme. Die Songs zu dem Album sind laut Kelly fast von alleine entstanden: „Ich lasse die Gitarre eigentlich meist in der Ecke stehen, bis es wieder an der Zeit ist, neue Sachen zu schreiben. Wenn ich dann aber wieder zur Gitarre greife, geht es fast wie von allein. Ich versuche nie, mich zu zwingen. Ich bin dann einfach ganz schön begeistert, wenn ich wieder spiele.“ Und begeistert hat die Band auch bei „Berlin Live“ ihr Publikum mit einer energetischen Show der Extraklasse.
Das Moka Efti Orchestra ist ein 14-köpfiges Ensemble. Die Komponisten Nikko Weidemann und Mario Kamien sowie der Saxofonist und Arrangeur Sebastian Borkowski bringen gemeinsam die Musik und das Lebensgefühl der Zwanziger Jahre zurück. Der Konzertbesucher wird buchstäblich ins “Moka Efti”, einen der Unterhaltungspaläste im Berlin der Zwanziger Jahre und Schauplatz der Serie „Babylon Berlin”, eingeladen. ARTE zeigt das Konzert aus dem Neuköllner Szeneclub „Schwuz“, das während der diesjährigen Berlinale aufgezeichnet wurde.
Nouvelle Vague, zu deutsch Neue Welle, ist ein Projekt der beiden französischen Musiker Marc Collin und Olivier Libaux. Sie nehmen Klassiker der 70er und 80er und verwandeln sie in lateinamerikanische Bossa-nova-Songs. Für die Gesangsparts suchen sich die beiden Produzenten Sängerinnen, denen die Songs vorher nicht bekannt waren. So versuchen sie, eine wirkliche Neuinterpretation zu erreichen. Hinzu kommen erstmals eigenkomponierte Lieder. Mit ihrer "15 Years Anniversary Tour" feierten Nouvelle Vague weltweit mit ihren Fans. New Wave, Bossa nova, Nouvelle Vague - drei Begriffe, die letztlich ein und dieselbe Bedeutung haben: Es geht immer um etwas Neues, um eine stilistische Gegenbewegung, die schließlich doch gewaltig überschwappen, zahllose Anhänger finden und eine ganze Ära definieren sollte. Zugleich sind New Wave, Bossa Nova und Nouvelle Vague drei Leidenschaften, die Marc Collin und Olivier Libaux miteinander verbinden und die sie seit nunmehr sieben Jahren in ihrem gleichnami